Was fällt einem zum Sehnsuchtsort Brüssel ein? Mir fallen Politiker ein, die es in Scharen in die europäische Hauptstadt zieht. Mit ihnen ziehen unzählige Mitarbeiter und Verwaltungsfachleute, Lobbyisten und Journalisten in die Belgische Hauptstadt.
Die waren allerdings gestern in der Belgischen Botschaft in Berlin nicht das Thema. Da ging es um Waffeln, Pommes, Macarons, Bier, Pralinen und was Brüssel noch so an kulinarischen Highlights zu bieten hat. Es ging auch um die kulturellen Höhepunkte, das Atomium, das Design-Museum und auch um das nach Umbaujahren wieder geöffnete Afrika-Museum. In letzterem setzt man sich auch mit der belgischen Kolonialgeschichte auseinander.
Die Leiterin Außenhandel der Belgischen Botschaft Nikola Winzler (auf dem Foto mit dem Autor) und der Leiter Tourismus Hans Kremer, aber auch andere Tourismus-Fachfrauen machten neugierig auf Brüssel, zeigten, was es neues gibt, zeigten, warum für so viele Touristen aus aller Welt die Stadt der EU und der NATO ein Sehnsuchtsziel ist. Wie lecker Brüssel schmeckt, das zeigten die extra angereisten Barkeeper, die völlig neue Cocktail-Kreationen präsentierten. Ich hoffe, die Rezepte bald veröffentlichen zu dürfen.
Ich hoffe allerdings noch viel mehr, dass auch für Sie sehr bald Brüssel zu ihren Sehnsuchtsorten gehört.
Bis wir – die Beste Frau der Welt und ich – wieder einmal nach Brüssel reisen, werden wir wohl noch einige Waffeln zu Hause essen. Wieso eigentlich nicht auch zum Frühstück.
Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Ludwig, Elvira, Ebba, Patricia
Fotos: eigen
Morgengruß von Helmut Harff: Sehnsuchtsort Brüssel
Ja, die Stadt lockt viele an …
Veröffentlicht am: 25.08.2022
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