Die Grünen und die Kröten haben so einiges gemeinsam: Sie machen dicke Backen, sie hüpfen überall rum, sie mögen keine Autos, dafür aber eine saubere Umwelt, sauberes Wasser und sie sind eben vielfach grün.
Der große Unterschied ist, dass Kröte keine Kröten schlucken – zumindest ist mir das nicht bekannt. Doch die Grünen schlucken eine Kröte nach der anderen. Egal wer wie regiert in diesem Land, von Bund bis in die letzte Kommune, es geht weder beim Klima-, noch beim Umweltschutz voran. Der Meeresspiegel steigt schon allein deshalb, weil darin immer mehr Müll, allen voran Mikroplastik schwimmt.
Riesige Kröten waren auch, dass die Kohlekraftwerke wieder hochgefahren wurden und die Atomkraftwerke noch immer Energie produzieren. Auch die Autobauer haben den Grünen so manche Kröte zu schlucken gegeben.
Doch ob das die größten Kröten sind, die die Grünen schlucken mussten? Da sind noch die Militäreinsätze der Bundeswehr im Ausland und aktuell die Lieferung von Kriegsgerät und schweren Waffen in ein Kriegsgebiet. Dazu kommt nun noch die Aufrüstung der Bundeswehr.
Gerade mussten die Grünen wieder zwei Kröten schlucken: EU-Europa schottet sich – fast wie einst die DDR – vom Rest der Welt ab, so die in Form von Flüchtlingen zu uns will. Und gestern verhinderte nun auch noch der Bundesrat das sogenannte Hinweisgeberschutzgesetz, mit dem Whistleblower geschützt werden sollten. Na gut, dann plaudert noch niemand aus der Grünen Parteizentrale.
Gab es noch mehr zu schluckende Kröten? Ganz sicher, mir fällt die nicht mehr paritätische Besetzung des Bundeskabinetts ein. Auch von der lautstark propagierten feministischen Außenpolitik ist nicht viel mehr geblieben – ACHTUNG Machospruch – als die mir gut gefallenden Kleider der Außenministerin.
Ach ja, nun dürfen all die klagewütigen Parteigänger der Grünen wie BUND oder DUH, aber auch all die Bürgerinitiativen gegen Windräder, Flüssiggasterminals oder Stromtrassen nicht mehr so wild agieren wie bisher.
Werden den Grünen die zu schluckenden Kröten ausgehen? Nein, es wird keinen Veggie Day für die Grünen geben, es sein denn, jemand züchtet vegane Kröten. Die nächsten Kröten können die Wiedereinführung der Wehrpflicht, der Weiterbau der Autobahnen, die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine, der Ausstieg vom Ausstieg aus der Kernenergie oder die nicht zu bremsende wirtschaftliche Abhängigkeit von China sein.
Mann, bin ich froh, schon seit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland kein grünes Parteibuch mehr zu haben.
Eines ist sicher: Zum Frühstück mit der Besten Frau der Welt gibt es Schinken und Käse, aber keine Kröten. Die haben wir hoffentlich bald wieder im Gartenteich.
Ich wünsche Ihnen ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Stanislaus, Hildebrand, Reiner
Foto: Pixabay
Morgengruß von Helmut Harff: Kröten schlucken
… das Hobby der Grünen
Veröffentlicht am: 11.02.2023
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