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Zehn unterschiedliche Cargobikes

... als Alternative zum Auto



(Thomas Geisler, pressedienst-fahrrad) Für eine erfolgreiche Mobilitätswende sind Transportmöglichkeiten als Alternative zum Auto gefragt. In der Fahrradbranche hat sich in den letzten Jahren einiges getan und das Sortiment an Transporträdern und Cargo-Anhängern wurde deutlich erweitert.

Der pressedienst-fahrrad zeigt zehn Lösungen, mit denen Privatpersonen, Gewerbetreibende oder Lieferdienste in Zukunft mehr auf das Rad setzen können.

1) Agiler Flitzer
Das „Multitinker“ von Riese & Müller (ab 5.699 Euro) ist eine praktische E‑Cargo-Variante für die Stadt. Dank des verlängerten Gepäckträgers des sogenannten Midtails können zwei Kindersitze oder auch allerlei Gegenstände transportiert werden. Mit einer optionalen Halterung lassen sich Kinder mitnehmen, die dem Kindersitzalter bereits entwachsen sind. Durch 20-Zoll-Räder liegt der Schwerpunkt des Rades äußerst tief, was die Wendigkeit, Agilität und Beladbarkeit erhöht.

2) Eyecatcher
Auffällig ist der neue „Wonderwagen Neo” von Cannondale (ab 6.499 Euro) in jedem Fall. Zwei Frontscheinwerfer erhöhen die Sichtbarkeit des zweirädrigen E‑Cargobikes. Die Transportbox ist so konstruiert, dass sie möglichst tief sitzt, was dem Bike in Kombination mit den 20-Zoll-Rädern nicht nur einen tiefen Schwerpunkt, sondern auch ein agiles, wendiges Fahrverhalten verleiht. Zudem können Kinder bequem selbst ein- und aussteigen. Das Rad ist auf ein Systemgewicht von 250 Kilogramm ausgelegt.

3) Sichere Familienkutsche
Mit dem „FS200 Life Family“ (ab 8.290 Euro) bietet Ca Go ein Lasten-E‑Bike für den alltäglichen Einsatz in Familien an. Die Transportbox ist auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten und ermöglicht selbstständiges Ein- und Aussteigen. Zudem sind die Sitze ergonomisch gestaltet und die Außenwand komplett reflektierend, was die Sichtbarkeit des Rades erhöht. Im Falle eines Unfalls absorbiert die Box zudem auch Aufprallenergie.

4) Schwerlasttransport
Die „Transporter“-Serie von Riese & Müller richtet sich an Personen, die größere Lasten von A nach B bringen müssen. Die enorme Ladefläche mit einer Länge von 87 Zentimetern und einer Breite von 70 Zentimetern beim Modell „Transporter2 85“ kann je nach Bedarf individuell gestaltet werden. Es stehen große Transportboxen, unterschiedliche Seitenwände oder Zurrpunkte zur Befestigung von Spanngurten zur Auswahl. Der Preis für das E‑Cargobike beginnt bei 5.799 Euro.

5) Auffällig und praktisch
Das „Delta tx“ von HP Velotechnik (ab 5.990 Euro) ist eine Cargo-Lösung nicht nur für ältere Menschen oder solche mit Handicap. Durch den dreirädrigen Aufbau ist das Rad äußerst kippstabil und bietet dank hoher Sitzposition einen guten Überblick sowie hohen Komfort. Optional kann ein Plattformträger am Heck angebracht werden. Dieser bietet Platz für den Transport von Getränkekisten oder für einen großen Einkaufskorb. Angetrieben wird das Sesseldreirad mit einem Mittelmotor wahlweise von Bafang oder Shimano.

6) Familientransporter
Bis zu vier Kinder können mit dem „F.U.B. 3W“ von Winora mitgenommen werden. Die Abkürzung steht dabei für Family Utility Bike. Das E‑Transportrad ist also für den Einsatz in Familien konzipiert. Dank seines dreirädrigen Aufbaus mit zwei 20-Zoll-Rädern vorne und einem 26-Zoll-Rad hinten gilt es als äußerst kippstabil und ermöglicht durch die tiefe Rahmenform einen einfachen Aufstieg. Das Gesamtgewicht liegt bei 250 Kilogramm, was auch einen Transport von größeren Gütern ermöglicht. Die Box ist stoßabsorbierend und mit speziellem Seitenaufprallschutz ausgestattet. Der Preis liegt bei 5.699 Euro.

7) Raumwunder
Die Firma Moca bewirbt ihr neuentwickeltes E-Lastenrad als eine Art Schweizer Taschenmesser unter den Fahrrädern. Das Moca bietet mit zwei Gepäckträgern Platz für diverse Zuladungen, vom Kindersitz bis zu sperrigen Gütern. Dank eines USB-C-Ladeports am Oberrohr können Gefrier- oder Wärmeboxen mit Strom versorgt werden – eine praktische Lösung für Lieferdienste. Dank des drehbaren Lenkers und einklappbarer Pedale lässt sich das Kompakt-Bike auch platzsparend parken, zum Beispiel im Hausflur oder Hinterhof. Das Moca kostet 4.499 Euro.

8) Anhängsel
Eine platzsparende Lösung für Menschen, die sich kein Cargobike kaufen, sondern ihr normales Fahrrad bzw. E‑Bike nutzen möchten, sind Lastenanhänger, wie der „Cargo Tuure“ von Croozer (670 Euro). Der Anhänger bietet ein Packvolumen von 135 Litern und eine mögliche Zuladung von 45 Kilogramm. Seine Federung absorbiert Stöße, was die Ladung schützt und für ein ruhiges Fahrgefühl sorgt. Der Anhänger lässt sich an unterschiedlichen Fahrradtypen, beispielsweise auch an Falträdern, befestigen.

9) Langzeitrenner
Einen Mittelmotor speziell für die Ansprüche von E‑Cargobikes stellt Antriebsspezialist Brose mit dem „H Mag“ vor. Der kompakte Motor mit maximal 90 Newtonmetern Drehmoment soll durch seinen kraftvollen Schub Lastenräder bis zu 250 Kilogramm Gesamtgewicht antreiben. Das Gehäuse ist im Magnesium-Druckgussverfahren gefertigt. Das macht den Antrieb leichter und kleiner als Vergleichsprodukte aus Aluminium und verfügt über eine hohe Eigendämpfung, die Vibrationen vom Getriebe fernhält. Den H Mag nutzt Gunnar Fehlau, Geschäftsführer des pressedienst-fahrrad, aktuell auf seiner Workpacking-Tour, bei der er ein Jahr lang mit einem Cargobike durch Deutschland reist.

10) Verlademeister
Für die ganz große Zuladung bietet Surly mit dem „Bill“ einen Cargo-Anhänger mit einer Ladefläche von über 1,6 Metern an. So können auch einmal größere, sperrige Gegenstände wie Holz, Möbel oder auch Fahrradkartons per Rad transportiert werden. Der Anhänger aus CroMoly-Stahl hat ein Ladegewicht von 136 Kilogramm und rollt auf kleinen 16-Zoll-Rädern. Er kostet 849,99 Euro. Alternativ gibt es die kleinere Variante „Ted“ mit einer Ladefläche von rund 80 Zentimetern zum Preis von 799,99 Euro.

 


Veröffentlicht am: 14.09.2023

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