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Ein Freund der Amazon-Fahrer und Familienväter

... ist für Guido Reinking der Ford Transit Custom



Europas beliebtester Transporter geht in die nächste Runde. In der Klasse der Eintonner ist der in Großbritannien entwickelte Transit Custom seit 2015 der Bestseller. Dort war er sogar zeitweise das meistverkaufte Auto. Die jüngste Generation geht jetzt mit zwei Radständen und drei Antriebskonzepten an den Start: Als Diesel, Plug-in-Hybrid (PHEV) und im kommenden Jahr auch batterieelektrisch (BEV).

Die Kompetenz von Ford bei Eintonnern hat offenbar auch Volkswagen überzeugt: Der Nachfolger des VW-Transporters T 6.1 wird auf der Basis des Transit Custom entstehen, und ab 2024 zusammen mit diesem im türkischen Ford-Werk hergestellt werden.



Die Diesel-Varianten sind echte Zugpferde: Bis zu 2,8 Tonnen Anhängelast können sie auf den Haken nehmen. Bei Plug-in-Hybrid und der batterieelektrischen Variante sind es immerhin noch 2,3 Tonnen. Die klassischen Varianten gibt es in vier Leistungsstufen von 110 PS (/81 kW) bis 170 PS (125 kW), mit Sechsgang-Handschaltung oder Achtgang-Automatik, mit Front- und Allradantrieb. Die Diesel laufen schon vom Band. Der Transit Custom PHEV kann bereits bestellt werden und rollt ab dem kommenden Frühjahr zu den Kunden. Der rein elektrische E-Transit Custom folgt im Sommer 2024.

Digitale Lösungen sollen den Fahrern von Kurier- und Lieferdiensten das Leben erleichtern. Bis zu 200-mal am Tag müssen sie aus- und einsteigen um Pakete auszuliefern. Der spezielle „Delivery Assist“ automatisiert viele wiederkehrende Handgriffe, die bei solchen Stopps notwendig sind: Warnblinker einschalten, Parkbremse aktivieren, Türen nach Ausstieg verriegeln und Fenster schließen. Kehrt der Fahrer zurück, werden die Türen und Fenster schlüssellos wieder geöffnet und der Motor gestartet. Der freundliche Helfer spart 20 Sekunden bei jeder Lieferung, was sich am Tag auf 30 bis 60 Minuten summieren kann. Amazon-Fahrer werden ihn lieben. Ab Oktober 2024 steht der Delivery Assist zur Verfügung.



Zusätzlich zur Transporter-Variante gibt es den Transit auch als neunsitzigen Tourneo Custom – und erstmals ein Mix zwischen beiden. Als Multicab kann der Transit Custom mit bis zu fünf Sitzplätzen bestuhlt werden, mit einer Trennwand zum Laderaum.

Die Preise für den Transit Custom starten ab 42.304 Euro, für den Tourneo Custom ab 52.014 Euro. Ausstattungsoptionen wie ein Panorama-Glasdach oder eine B&O-Audioanlage unterstreichen den Pkw-Charakter des Tourneo. Eine Camper-Version mit ausstellbarem Hochdach wird es ebenfalls geben: Der Nugget wurde wieder gemeinsam mit Westfalia entwickelt. (aum/gr)

Fotos: Autoren-Union Mobilität/Ford

 


Veröffentlicht am: 13.10.2023

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