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Ein DS wie eine Festung

... zumindest bei Angriffen mit Handfeuerwaffen



Auf Basis des DS 7 E-Tense 4x4 300 baut DS Automobiles eine gepanzerte Version nach Schutzklasse VPAM 4. Unter anderem durch die Verwendung von Aramid, HPPE-Fasern (High Performance Polyethylen), Panzerstahl und Sicherheitsglas schützt der DS 7 Vauban seine Insassen vor Angriffen mit Handfeuerwaffen.

Gegenüber der Standardversion wieget der Vauban lediglich 164 Kilogramm mehr. Das Fahrzeug beschleunigt in 6,1 Sekunden von 0 auf Tempo 100 km/h und kostet rund 165.000 Euro. Die Wartung übernehmen zertifizierte DS Stores.



Auf Wunsch stehen Optionen wie eine automatische Feuerlöschanlage, verschließbare Belüftung, Sirene oder eine Außensprechanlage zur Verfügung. Zur weiteren Personalisierung ist der Vauban in speziellen Farben für Karosserie und Innenraum, mit exklusiven Stickereien für die Polster oder mit Standartenhalter lieferbar. Anstoß für das Spezialfahrzeug war der für den französischen Staatspräsidenten entworfene DS 7 Élysée.

Der DS 7 Vauban entstand in Zusammenarbeit zwischen der WELP-Gruppe und DS Automobiles. Das Basismodell wird im Werk Mulhouse gefertigt. Den Umbau zum Sonderschutzfahrzeug übernimmt WELP France in Hérimoncourt, wo das Unternehmen einen Teil eines ehemaligen Werks der Stellantis-Gruppe übernommen hat.



Die Modellbezeichnung Vauban leitet sich von Befestigungsanlagen ab, die Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurden. Insgesamt überwachte Marquis Sébastien Le Prestre de Vauban den Bau von mehr als einhundert Forts in Europa, die Teil von Städten und Anlagen oder eigenständig waren. Zwölf der Vauban-Festungen in zehn französischen Departements sind als UNESCO-Welterbe gelistet. In Asien und Afrika übernahmen mehrere Zitadellen und Festungen das von Vauban etablierte System. (aum)

Fotos: Autoren-Union Mobilität/W. Bonbon

 


Veröffentlicht am: 06.06.2024

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