Startseite  
   

04.07.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Born to be electric – der Cupra Born

... getestet von Michael Weyland

Wer erinnert sich im Zusammenhang mit dem Wort Born nicht an erfolgreiche Musikstücke? Ob „Born in the USA“, „Born to be wild” oder auch “Born to be alive!” Radioleute haben den Song von Patrick Hernandez “Born to Be Alive” auch schon mal umbenannt in „Born to broadcast live!“ Zu gut Deutsch: Geboren, um live zu senden. Sie müssen zugeben, das hat was. Und all diese Songs kann man auch im Cupra Born genießen! Womit wir beim Thema sind!

Darum geht es diesmal!

Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen meine Macke bekannt ist, die Herkunft von Automobilnamen zu analysieren. Und auch, wenn mir beim Cupra Born, dem ersten rein als Elektroauto konzipierten Pkw des spanischen Autoherstellers Cupra, sofort der Slogan „Born to be electric“ durch den Kopf schoss, gibt es einen anderen Grund. Auch das Tochterunternehmen von Seat greift gerne auf Orts- oder Landschaftsnamen zurück, diesmal ist es das Stadtviertel „El Born“ in Barcelona.

Power und Drive!  
 

Apropos Namen – der Name Cupra geht auf Cup Racing zurück, er soll die Leistungsfähigkeit und die Rennsport-Gene der Performance-Marke unterstreichen. Beim Born ist es eine zeitgemäße Symbiose aus Elektrifizierung und Performance.

Werfen wir mal einen Blick auf die Daten

Der Born hat eine maximale Leistung von bis zu 170 kW (231 PS), beschleunigt von Null auf Hundert in 6,6 Sekunden, ob die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h nötig ist, kann man dahingestellt lassen, unsere Straßen sind bekanntlich so verstopft, dass es ohnehin kaum schneller geht. Relevanter ist die Reichweite des Born.

Mit der 58 kWh Batterie in unserem Testfahrzeug sind es maximal 412 Kilometer im „Normalbetrieb“, in der Stadt schafft er bis zu 567. Wer den 77 kWh Akku an Bord hat, der kann sogar 552 bzw. 713 Kilometer schaffen. Unser Testfahrzeug konnte an einer 120 kW Schnellladesäule in 35 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Dass seine CO2-Emissionen bei Null liegen, ist ja wohl klar.

Die Kosten!

Autos kaufen könnte so schön sein, wenn die Hersteller und Händler nicht auch noch Geld haben wollten. Aber wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, kann man da ja großzügig drüber wegschauen und das stimmt beim Born. Bei 41.450, -- Euro geht die Preisskala los, dafür gibt es die Variante mit 58 kWh Batterie, die 77 kWh Version kostet 47.250, -- Euro. Für jeweils gut 2.000, -- Euro Aufpreis kann man die Edition Dynamic mit noch mehr Ausstattung ordern. Ausgesprochen erfreulich ist auch, dass Cupra die Neuwagen-Garantie von zwei auf fünf Jahre bis zu einer maximalen Laufleistung von 150.000 Kilometern verlängert. Ein Grund mehr, einen Cupra zu kaufen!

Alle Fotos:
© Seat Deutschland GmbH

Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 11.06.2024

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.