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Deutschen Erstaufführung von Miroslav Srnka "Superorganisms"

... am 13. Februar mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko



„Superorganisms“ für großes Orchester, ein Auftragswerk der Berliner Philharmoniker, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo, Los Angeles Philharmonic und Czech Philharmonic Prague, feiert hierzulande endlich, genau zwei Jahre verspätet seine deutsche Erstaufführung am 13. Februar.

Ursprünglich angesetzt für den 9. Februar 2023 musste die Uraufführung kurzfristig abgesagt werden aufgrund eines medizinischen Eingriffs bei Kirill Petrenko. Und so begann das Werk anders als geplant seine Aufführungs-Tournee 2023 bei NHK Tokyo, wurde 2024 mit Aufführungen des Orchestre de Paris unter der Leitung von Klaus Mäkelä und der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung von David Robertson fortgesetzt und gipfelt nun 2025 in der deutschen Erstaufführung mit den Berliner Philharmonikern unter Kirill Petrenko.

Im Theater an der Wien findet zudem am 13. Juni 2025 die Uraufführung der neuen Oper Voice Killer statt, mit dem Klangforum Wien im Orchestergraben.

Miroslav Srnka (geboren 1975 in Prag) studierte Musikwissenschaft an der Karls-Universität und Komposition an der Prager Akademie der musischen Künste. Er ist Professor für Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und ein gefragter Juror bei Wettbewerben wie dem renommierten Mahler-Wettbewerb in Bamberg oder dem Mauricio-Kagel-Kompositionswettbewerb. Außerdem ist er Mitglied des künstlerischen Beirats des Prager Frühlingsfestivals, wo er Prague Offspring, ein Festival mit Schwerpunkt auf neuer Musik, gründete und bis heute mitkuratiert. Spätestens seit seinem internationalen Durchbruch als Komponist mit der Oper „South Pole“ 2016 gilt er als einer der international gefragtesten Adressen für Auftragskompositionen.  

„Die Stärke der zeitgenössischen Musik heute ist es, Extreme in kleinen, scheinbar normalen Situationen und im Innenleben zu suchen. Gut gemachte Musik kann also den Effekt eines Bungeesprung-Kicks haben.“  Das Wagnis, sich fallen zu lassen und durch die eigene Grenzüberwindung in gänzlich neue Erlebnis- und Gefühlssphären einzutauchen, entspricht laut Srnka dem Potenzial heutiger Musikproduktion. Dem angehängten Text aus dem Magazin der Berliner Philharmoniker können Sie weitere Ein- und Ansichten Srnkas entnehmen.

Foto:
Kaupo Kikkas

 


Veröffentlicht am: 31.01.2025

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