07.12.2025
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Die monografische Ausstellung widmet sich Gabriele Münter (1877–1962), einer der bedeutendsten Künstlerinnen des deutschen Expressionismus und wichtigsten Stimmen der europäischen Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Ob in der Musik oder der Bildenden Kunst: Die Künstlerinnen und Künstler des Impressionismus wollten den flüchtigen Moment einfangen, um Menschen mit allen Sinnen anzusprechen. Was könnte für ein Haus des Impressionismus wie das Museum Barberini näher liegen, als die impressionistischen Meisterwerke seiner Sammlung mit einer akustischen Ebene zu erweitern und den Besuch in ein individuelles Klangerlebnis zu verwandeln?
Die Sonderausstellung zeigt zum einen 16 surreale Bilder aus dem Werk von Wolfgang Lettl aus den Jahren 1969-2001, zum anderen 12 Fototafeln von Schülerinnen und Schülern der Benedikt-von-Nursia-Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung, die ausgehend vom Thema „Wer bin ich?“ Köpfe aus Papiermaché modellierten, bemalten und ihre Gedanken dazu festhielten.
Jana Gunstheimer arbeitet multimedial und schafft eigene bildsprachliche Erzählungen aus Zeichnungen, Malerei und Objekten. Oft zerstört sie dafür bildnerische Vorlagen, vor allem wenn die Macht der Bilder „unheimlich“ zu werden scheint.
Das Künstlerforum Bonn präsentiert die Highlights aus der umfangreichen Sammlung von Marcel Bouziri, die der Geschäftsmann seit über 40 Jahren kontinuierlich aufgebaut hat. Mehr als 1000 Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur bilden den Kern dieser außergewöhnlichen Sammlung.
Die Ausstellung KATZEN! im Museum am Rothenbaum (MARKK) folgt dem wohl wandlungsfähigsten Tier der Kulturgeschichte: von der verehrten ägyptischen Göttin Bastet über die Begleiterin verfolgter Hexen bis zum viralen Internet-Star.
Der französisch-beninische Künstler Roméo Mivekannin verbindet in seinen Gemälden und Installationen europäische Bildtraditionen mit Fragen nach (Schwarzer) Identität, Erinnerung und kolonialer Gewalt. Humorvoll und kritisch malt er sich selbst in die kanonischen Werke der Kunstgeschichte und macht so ihre Leerstellen sichtbar.
Das Lausitzer Gebirge zieht seit Jahrhunderten Künstler und Künstlerinnen aus Nah und Fern in seinen Bann. Im äußersten Südosten der Oberlausitz und im nördlichen Böhmen gelegen, erstreckt es sich über ein Gebiet zwischen der Böhmischen Schweiz im Westen bis zum Jeschkengebirge im Osten, zwischen dem Oberlausitzer Bergland im Norden und dem Böhmischen Becken im Süden.
Hermann Gerlinger, einer der wichtigsten Kenner und Sammler des Brücke-Expressionismus, übergibt den Kunstsammlungen Chemnitz 42 Werke. Mit Arbeiten von Schmidt-Rottluff, Heckel und Kirchner bereichert die Schenkung nicht nur den Bestand, sondern betont die Bedeutung von Chemnitz als Stadt des Expressionismus.
Wer prägt das Museum – und wie lassen sich Räume gemeinsam neu gestalten? Im Herbst des Kulturhauptstadtjahres wagt das Museum Gunzenhauser ein außergewöhnliches Experiment: Mit Best of II – Visitor’s Choice entsteht ein partizipatives Ausstellungsformat, das den Museumsbetrieb für die Stadtgesellschaft öffnet.
Er zeichnet regelmäßig Titelbilder für The New Yorker, hat 1,1 Millionen Follower auf Instagram » und Netflix hat ihm eine eigene Episode der Serie Abstract: The Art of Design » gewidmet: Christoph Niemann.
Max Liebermann: Blumenstauden am Gärtnerhäuschen nach Osten, 1923, Privatsammlung
Die Kooperationsausstellung ColdWarGames von AlliiertenMuseum und Computerspielemuseum widmet sich Spielen aus dem Kalten Krieg und über den Kalten Krieg.
Zum Abschluss des Europäischen Kulturhauptstadtjahres präsentieren die Kunstsammlungen Chemnitz eine große Einzelausstellung zu Carlfriedrich Claus, einem der bedeutendsten Künstler der Region.
Mit rund 200 Blättern – größtenteils Kaltnadelradierungen sowie einigen Lithografien – ist das druckgrafische Werk von Wilhelm Lehmbruck (1881-1919) klar umrissen und seit 1964 in einem Werkverzeichnis publiziert.
Hélène de Beauvoir (1910–2001) stand lange im Schatten ihrer Schwester Simone de Beauvoir (1908–1986) – eine der großen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und Ikone der Frauenbewegung.
„Die Schauspielerei ist mir nicht in die Wiege gelegt worden, die Malerei schon.“ 1930 kommt Armin Mueller-Stahl in Ostpreußen in einer musisch geprägten Familie zur Welt. Dort gehören Zeichnen, Malen, Musizieren und Schauspiel zum Alltag. Mueller-Stahl ist mehrfach begabt – er ist ausgebildeter Konzertgeiger, Komponist, Schauspieler, Schriftsteller und bildender Künstler.
Mit einer gross angelegten Retrospektive würdigt das Kunsthaus Zürich vom 14. November 2025 bis 8. März 2026 die brasilianische Künstlerin Lygia Clark, eine der bedeutendsten Stimmen der lateinamerikanischen Avantgarde. Die Schau entsteht in Kooperation mit der Neuen Nationalgalerie Berlin und ist die erste umfassende Ausstellung der Künstlerin im deutschsprachigen Raum – und weltweit die grösste seit der Präsentation im MoMA New York 2014.
Das Institut Romy Schneider Archiv und Museum e.V., gegründet 2019 in der Gemeinde Felixsee, hat in seiner jüngsten Mitgliederversammlung einen strategischen Namens- und inhaltlichen Wechsel beschlossen.
Der Brühler Kunstverein präsentiert in einer Sonderausstellung vom 16. November bis 7. Dezember 2025 malerische Werke von Dr. Pascal Scherwitz, der an der GFO Klinik Brühl Marienhospital tätig ist.
Das Liebieghaus widmet dem bedeutenden Bildhauer August Gaul (1869–1921) eine umfassende Ausstellung, die sein facettenreiches Werk vom 13. November 2025 bis 3. Mai 2026 präsentiert. Gaul gilt als einer der ersten modernen Bildhauer Deutschlands.
Die Jury des Bilderbuchillustrationspreises „Der Meefisch“ hat es nicht leicht gehabt: Aus rekordverdächtigen 152 Einsendungen wählte das Gremium in Marktheidenfeld die 20 besten Beiträge für die diesjährige Meefisch-Finalisten-Ausstellung aus.
Ist man schon ein kriegstüchtiger Haushalt, wenn man vom Bioreiniger auf »Der General« umstellt? Wird Trump die Norweger mit saftigen Strafzöllen belegen, wenn er den Friedensnobelpreis nicht bekommt?
Seit mehr als drei Jahrzehnten zeichnet Inge Krauses Schaffen ein zentrales Interesse aus: ein Interesse, das Bild als Farberscheinung und aus der Momenthaftigkeit des Sehen heraus zu denken. Es über Schichtungen aufzubauen und so für Unschärfen zu öffnen, die es buchstäblich als Bildraum, als Tiefe visuell erlebbar werden lassen.
Seit dem 9. November zeigt die Villa Merkel in zwei Kabinetträumen Werke des Oberesslinger Künstlers Rolf Nesch aus dem eigenen Sammlungsbestand.
Veröffentlicht am: 07.12.2025
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