10.11.2025
Home » Kunst & Kultur » Ausstellungen
▪ Internationaler Männertag – eine Idee für eine destillierte Wertschätzung
▪ X-raid Dakar Line-up 2026: „No Limits“
▪ ROLF NESCH (1893-1975)
▪ Nebel fangen, Wolken impfen - oder Eisberge verschleppen?
▪ Morgengruß von Helmut Harff: Was ist da los in Cottbus
▪ Buch der Woche: "Bäume"
▪ Ohne Magnesium läuft nicht viel
▪ Das Kunsthaus Zürich
▪ Das Weihnachtsdorf im Westerwald
▪ Kleiner Motorradführerschein für Autofahrende führt zu mehr Unfällen
Like uns auf Facebook
Folge uns auf Twitter
Werbung
Seit dem 9. November zeigt die Villa Merkel in zwei Kabinetträumen Werke des Oberesslinger Künstlers Rolf Nesch aus dem eigenen Sammlungsbestand.
Das Kunsthaus Zürich stellt sein kontrastreiches Jahresprogramm 2026 vor. Im kommenden Jahr sollen klassische, historische Meisterwerke mit zeitgenössischen Stimmen in Dialog treten und so neue Perspektiven eröffnen.
Die Ausstellung TRACE OF US zeigt fotografische Arbeiten von Künstlerinnen aus Deutschland und der Tschechischen Republik, die sich mit Identität, Herkunft und Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche Geschichten, geprägt von den gesellschaftlichen Umbrüchen nach 1989 und den Nachwirkungen des Eisernen Vorhangs.
Im Rahmen der Reihe AUSGEZEICHNET stellen ehemalige Stipendiat:innen der Stiftung Kunstfonds alljährlich im Kunstmuseum Bonn aus. Diesmal fiel die Wahl der Jury auf Felix Schramm.
Die Ausstellung aus der Sammlung des Deutschen Fotomuseums zeigt Fotografien von Frauen aus 3 Jahrhunderten und illustriert den Wandel des Frauenbildes und die Entwicklung der Emanzipation.
Mit der Einzelausstellung von Christiane Möbus beschließt der Kunstverein Wolfenbüttel e.V. sein 50. Jubiläumsjahr und knüpft damit an die eigene Geschichte an: Bereits 1976 – kurz nach seiner Gründung – zeigte der Kunstverein erstmals Arbeiten der renommierten Künstlerin.
Ali Zülfikars Werke, meist in Bleistift mit Leinöl ausgeführt, beeindrucken durch ihre fotorealistische Präzision, die weit über bloße Ähnlichkeit hinausgeht. Seine Porträts zeigen Gesichter als Spiegel der inneren Welt – geprägt von Geschichte, Herkunft, Gefühl, Identität und Widerstand.
Das Rautenstrauch-Joest-Museum zeigt die Deutschlandpremiere der Ausstellung Amazonia von Sebastião Salgado, einem der weltweit renommiertesten Fotografen. Konzipiert und kuratiert wurde die Ausstellung von Lélia Wanick Salgado.
Seit 50 Jahren fördert der Kunstverein Eisenturm Mainz e.V. alle zeitgenössischen Formen der Bildenden Kunst und bietet einen Ort sowohl für Kunstschaffende als auch für Kunstinteressierte.
Die Ausstellung „SHEROES. Comic Art from Africa“ gibt einen Einblick in die vielfältige Comicszene Afrikas. Eine wachsende Gruppe junger Kreativer vom afrikanischen Kontinent erzählt in ihren Werken von (vorkolonialer) Geschichte, greift auf kulturelle Mythen und Symbole zurück und spricht soziale und ökologische Herausforderungen an.
„Mit der Faust auf die Leinwand“, „Film als Befreiung“ – So wurde die unkonventionelle Filmarbeit Christoph Schlingensiefs über Jahre beschrieben. Ebenso kompromisslos dokumentierte der Filmtonmeister und Freund Eckhard Kuchenbecker das gemeinsame Arbeiten mit dem Filmemacher.
Unter dem Übertitel „Flow“ zeigt das Kunstmuseum Heidenheim parallel drei Einzelausstellungen, in denen es um unterschiedliche Aspekte des Fließens geht. Jede Etage des Museums wird dabei von je einer Künstlerin bespielt; im Hugo Rupf Saal: Luka Fineisen, im Kleinen Wechselausstellungssaal: Enya Burger, in der Hermann Voith Galerie: Tatjana Vall.
Der Siegeszug von Computern und Mikroelektronik seit den 1960er Jahren wird oft als „dritte industrielle Revolution“ bezeichnet. In der DDR stand vor allem der Name Robotron für die neue, alle Bereiche der Wirtschaft verändernde Technologie.
Die Ausstellung Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst im Potsdamer Museum Barberini präsentiert vom 25. Oktober 2025 bis 1. Februar 2026 rund 150 Werke und Objekte, darunter z.B. auch Arbeiten von Arnold Böcklin und Albrecht Dürer rund um und mit dem Einhorn.
Mit der Ausstellung Eine Bergparade präsentiert das Schloßbergmuseum, Kunstsammlungen Chemnitz, zwölf eindrucksvolle Lebenswege aus der Montanregion Erzgebirge. Im Zentrum stehen historische Persönlichkeiten vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, deren Leben eng mit dem Bergbau und Hüttenwesen verbunden war – von der Stifterin bis zum Oberberghauptmann.
In den neuen Bildern von Alicia Viebrock treffen überbordende Farbformationen auf reduzierte kompositorische Konstrukte aus Ölfarbe. Farbgewalt und Dominanz trifft auf gezielt gesetzte malerische Gesten und Zurückhaltung.
Heinrich Kirchner, 1902 in Erlangen geboren, war Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München und Lothar Fischers Lehrer. Fischer war wiederum Kirchners Assistent in der Bronzewerkstatt und ab 1955 sein Meisterschüler in der Bildhauerklasse.
Eine Frau tastet mit dem Fuß ein gelbes Gas-Wasser-Gemisch, sie ist allein und isoliert auf einer Insel. Kann die Wand hinter ihr sie halten? Im Himmel ist eine Mandel, am Rand zwei starke Hände. Am Ende wartet Freiheit.
Albert Fürst nahm im Jahr 1939 ein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie auf. Nach gerade einmal zwei Semestern wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. In Skizzen und Studien hielt er seine Eindrücke fest, fertigte Porträts an, zeichnete Soldaten an der Kriegsfront und dokumentierte die teils zerstörten Landschaften.
Die Sammlung Philara freut sich, mit TRÄUME, TRICHTER & TRICKSEREIEN eine umfassende Einzelausstellung von Anton Henning zu präsentieren. Gezeigt werden Arbeiten aus vier Jahrzehnten mit einem Fokus auf Hennings malerisches Werk. Parallel zur Ausstellung vergibt der Künstler großzügige Schenkungen an deutsche, belgische und niederländische Museen, darunter an den Düsseldorfer Kunstpalast.
Lebten die Kelten wirklich wie bei Asterix? Die neue Mitmachausstellung KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit macht das tatsächliche Alltagsleben, Handwerk und Kultur der Kelten für Kinder und Erwachsene gleichermaßen erfahrbar.
Lissabon feiert die Kunst des Erzählens in all ihren Facetten, von Musik und Literatur bis hin zu Illustration und Comic. Vom 23. Oktober bis 2. November 2025 wird Amadora zum Mittelpunkt der internationalen Comicszene.
Vom roten Baywatch-Badeanzug am Strand von Malibu ins olympische Schwimmbecken in Paris! Das BikiniARTmuseum in Bad Rappenau präsentiert gemeinsam mit dem französischen Künstlerduo Vanessa & Vijay Moselle die Sonderausstellung „LA VAGUE“ aus deren Kunstserie „Les Baigneuses“ (Die Badenden).
Vom 8. bis 10. Mai 2026 wird die historische Giessereihalle Puls 5 im Rahmen der 28. Ausgabe der Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH in einen lebendigen Treffpunkt für zeitgenössische Kunst im globalen Kontext verwandelt.
Léon Wuidar (* 1938) ist ein Maler aus Lüttich (BE). Seit sechs Jahrzehnten erforscht er die Möglichkeiten der Abstraktion und der Geometrie. Er schafft auf seinen Leinwänden präzise Kompositionen, die das Zusammenspiel von Formen und Farben ins Gleichgewicht bringen.
Veröffentlicht am: 10.11.2025
Ausdrucken: Artikel drucken
Lesenzeichen: Lesezeichen speichern
Feedback: Mit uns Kontakt aufnehmen
Twitter: Folge uns auf Twitter
Facebook: Teile diesen Beitrag auf Facebook
Hoch: Hoch zum Seitenanfang
Nächsten Artikel: lesen
Vorherigen Artikel: lesen
Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk | Börsen-Lexikon - erklärt die Börse | fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de | Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau | Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle | geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen | gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde | instock der Börseninformationsdienst | marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet | Unter der Lupe bewertet Gutes
Service | Impressum | Kontakt | Mediadaten | Newsletter | Datenschutzhinweis | Nutzungshinweise | Presse | Redaktion | RSS | Sitemap | Suchen
Rechtliches © 2007 - 2025 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.