01.11.2024
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Die Ausstellung WALK THIS WAY schlägt einen Bogen von den 1960er-Jahren bis heute und lenkt den Blick auf Werke zeitgenössischer Künstler:innen, in denen die Stadt zur Bühne und der Akt des Gehens zum künstlerischen Statement wird.
Mit sizilianischen Wurzeln wuchs Patrizia Lohan in Deutschland auf. Die Dialektik der Gegensätze, der konfrontierten Realitäten, ist der Motor, der einen Großteil ihres kreativen Schaffens antreibt.
Carol Rama (1918–2015) gehört zu den herausragenden Künstlerinnen der Moderne, die trotz ihres eindrucksvollen facettenreichen Schaffens erst spät zu Ruhm gelangten. Die Schirn Kunsthalle Frankfurt präsentiert die Turiner Künstlerin vom 11. Oktober 2024 bis zum 2. Februar 2025 in einer ersten umfangreichen Überblicksausstellung in Deutschland mit rund 120 Arbeiten aus allen Schaffensphasen ihres außergewöhnlichen Gesamtwerks.
Die Familien-Ausstellung „Der kleine Drache Kokosnuss und andere Figuren von Ingo Siegner“ verbindet Motive aus der bekannten Drache Kokosnuss-Kinderbuchreihe mit einer neuen Erzählung.
(djd). Body Positivity ist eine Bewegung, die sich als Gegenstrategie zu unrealistischen Schönheitsidealen entwickelt hat, wie sie insbesondere in den Medien propagiert werden.
Unter den Titel „Lifeline“ fasst Dieter Mammel Bilder zusammen, die in den letzten Jahren im Rahmen einer intensiven Auseinandersetzung mit der Migrationsgeschichte seiner Familie entstanden sind. Er zeigte sie im Sommer in Ausstellungen in Temeswar und Pančevo.
Schon einmal, 2019, setzte der Maler Xianwei Zhu in Singen den Berg seiner Heimat, Hanshan, in Parallele zum »König des Hegaus«, den Hohentwiel. Und schon damals verneigte sich seine Ausstellung vor dem Werk des großen deutschen Romantikers Caspar David Friedrich (1774-1840).
Julie de Graag ist eine talentierte Zeitgenossin von M.C. Escher. 2024 jährt sich ihr Todestag zum hundertsten Mal. Die beiden Künstler verbindet eine große Liebe zur Natur, sie beobachten die Welt um sich herum und verarbeiten diese Eindrücke auf ihre ganz eigene Art und Weise in graphischen Arbeiten.
Bis 25. Mai 2025 zeigt das Limburgs Museum in Venlo die vielbesuchte Wanderausstellung ‚Heiße Feuer - Schätze aus dem Rijksmuseum‘. Über dreißig Meisterwerke aus dem Rijksmuseum in Amsterdam, unter anderem von Jan Steen und Gerard Dou, zeigen die schöpferische und zerstörerische Kraft des Feuers im Laufe der Zeit.
Die Ausstellung „Aktfotografien“ gewährt einen Blick in die Sammlung des Deutschen Fotomuseums und zeigt verschiedene erotische Visionen von 11 Fotografen im ausgehenden 20. Jahrhundert.
Das Städel Museum präsentiert die großen Meister der Zeichenkunst des italienischen Barocks. Für die Brüder Agostino und Annibale Carracci, Guercino, Stefano della Bella oder Gian Lorenzo Bernini war das Zeichnen ein zentraler Bestandteil ihrer künstlerischen Arbeit.
Kerstin Drechsel untersucht in ihren Arbeiten kulturelle, genderspezifische und queere Themen, die Fragen nach Identität und Intimität im Kontext gesellschaftlicher Normen aufwerfen.
Die faszinierende Sammlung wurde den Museen kurz nach der Jahrtausendwende vom Kölner Kunstsammler Wolfgang Sternling geschenkt. Dabei handelt es sich um eine mehr als 1.000 Werke zählende Kollektion von Passionsbildern.
Heitere Clowns, beeindruckende Reitvorführungen, atemberaubende Trapez- und Hochseilnummern, Verwandlungskünstler, wilde Tiere und unerschrockene Dompteure erwarten die Besucherinnen und Besucher, wenn es heißt „Manege frei!“.
Nach 19 Jahren und 153 Ausstellungen in der Fahrgasse haben wir im Frankfurter Westend einen neuen Raum mit viel Potenzial gefunden: die ehemalige Sparkassenfiliale Ecke Grüneburgweg / Reuterweg; ausgesprochen spröder Charme, Tresor im Keller.
Anlässlich des Kafka-Jubiläumsjahres zeigt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie eine Ausstellung zu Illustrationen von Franz Kafkas Texten. Szenen aus Kafkas weltbekannten Werken wie „Der Proceß“, „Die Verwandlung“ oder „In der Strafkolonie“ finden sich hier in unterschiedlichen künstlerischen Interpretationen wieder.
„You Can‘t Make This Up“ bedeutet im Deutschen so viel wie “Kannste Dir nicht ausdenken“. Das ist ein treffendes Motto für Silke Schönfelds Einzelausstellung im HMKV Hartware MedienKunstVerein.
Der NAK Neuer Aachener Kunstverein freut sich mit Widerstandsgeist eine der ersten institutionellen Einzelausstellungen der Künstlerin Marion Baruch im Rheinland zu präsentieren. Die Ausstellung eröffnet am 05. Oktober um 19 Uhr im Kunstverein.
Lara Kochs Ausstellung Anima in der KWADRAT Galerie lädt zu einer Auseinandersetzung mit den Themen Metamorphose und Verführung ein.
Sie ist Transportmittel, nützlicher Begleiter oder als Statussymbol ein Objekt der Begierde. Es gibt sie in unzähligen Ausführungen und für die verschiedensten Anlässe – sei es zum Einkaufen, für die Arbeit, den Sport, zum Reisen oder als Abendbegleiter. Kein anderer Gegenstand ist, sobald wir das Haus verlassen, stets zur Hand und trägt alles, was wir unterwegs benötigen: DIE TASCHE.
Mit Kaja el Attar und Alona Harpaz setzt die Galerie der gemeinnützigen Initiative Kultur am See Bad Saarow e.V. weiter auf starke malerische Positionen vonnKünstlerinnen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Natur als Werkstoff und Grundlage unserer Existenz auseinandersetzen.
Lucio Fontana (Argentinien 1899 – Italien 1968) zählt international zu den Schlüsselfiguren der Kunst des 20. Jahrhunderts und hat als ein Wegbereiter neuer Formen und Konzepte den Kunstbegriff revolutioniert.
Absichtsfrei, weitab von Illustration, symbolischer oder metaphorischer Überhöhung entwirft Samuel Rachl ein Universum aus skizzenhaften Wahrnehmungs-Notaten, das sich allein dem freien Fluss einer spontan-assoziativen Zeichen- und Malbewegung verdankt.
Clemens Wild beobachtet. Aufmerksam, feinfühlig, unverschnörkelt, offen und gesellschaftsanalytisch. Seine großformatigen Frauenporträts sind eine Ode an die Zwischenmenschlichkeit. Sie kommen malerisch, voller Farbenlust und Vielschichtigkeit in unseren Blick. „Ich habe ausprobiert, wie es aussieht, wenn Uschi plötzlich lebensgroß vor mir steht.“
Es ist dunkel, es tropft. Ein Geruch von chemischen Dämpfen liegt in der Luft. Durch manuelle Prozesse, digitale oder chemische Experimente und performative Gesten lässt Akosua Viktoria Adu-Sanyah Arbeiten und Räume entstehen, die klar, enthüllend und flüchtig sind.
Veröffentlicht am: 01.11.2024
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