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Auf eine Zigarre mit…

... Kathrin André – Die Künstlerin hinter „Devotion“



Für die Gestaltung der aufwändig verarbeiteten, edlen Zigarren-Box konnte die renommierte Künstlerin Kathrin André gewonnen werden. Die Bezeichnung der Carlos André Collectorʼs Cut No.3 „Devotion“ passt zur Kunst, zum Zigarren-Handwerk und Zigarren-Genuss. Unaufhaltsame Leidenschaft. Hingabe eines Gedankens, eines Wunsches – all das verbindet sich hier.

Wer eine Analogie zwischen dem Nachnamen der Künstlerin und Deutschlands größter Zigarrenmanufaktur erkennt, liegt nicht falsch, denn es kommen nicht nur die exklusiven Zigarren aus dem Hause André, sondern auch die Kunst: Kathrin André ist die Ehefrau von Unternehmensinhaber Axel-Georg André. Die studierte Innenarchitektin war zudem Meisterschülerin bei Markus Lüpertz, einem der international wohl bedeutendsten Deutschen Maler und ist heute eine viel beachtete Künstlerin.

Wieviel Hingabe braucht die Kunst, Frau André?
Kathrin André: 
Es kann gar nicht genug Hingabe in der Kunst geben. Wer sich nicht dem künstlerischen Schaffen in demütiger Hingabe widmet, wird seiner Kunst nie die nötige Intensität verleihen. Kunst strahlt aber nur und immer wieder durch diese unmittelbare Auseinandersetzung, die auch der Betrachter erleben kann. Dabei entsteht aber nie ein Zwang, sondern eher eine Qual, wenn man zurückgehalten wird. 

Wie sind Sie zur Malerei gekommen – gab es Schlüsselmomente oder  Inspirationsquellen?
Kathrin André: 
Die Malerei war immer Teil meines Lebens – in der Schule, im Innen-
architekturstudium, mit meinen Kindern. Nach einem sehr strukturierten Berufsleben wollte ich endlich frei schaffen, nicht für andere, sondern für mich. Mein Sohn Julius gab mir den entscheidenden Impuls: „Mach das, was dich erfüllt.“


Sehen Sie Parallelen zwischen Gemälde und Rauchen?
Kathrin André: 
Beides beginnt mit einer Idee, einem Gefühl – und endet im Genuss des Ergebnisses.



Warum Mohnblumen?
Kathrin André: 
Mohnblumen sind meine Lieblingsblumen. Für mich stehen sie für Liebe, Lebensfreude und Glück – zugleich schön und zerbrechlich.

Empfinden Sie Ihr Motiv wie eine Visitenkarte – eine Art Familienzeichen oder persönliche Unterschrift?
Kathrin André: 
Ja, es ist mein persönlicher, emotionaler Beitrag zu dieser besonderen Arbeit.


Welche Rolle spielt „Family Reserve“ für Sie – sowohl künstlerisch als auch emotional?
Kathrin André: 
Meine Familie ist mein Lebenszentrum – neben der Kreativität, die
immer raus muss. Ich bin selbst in einer Unternehmerfamilie groß geworden, kenne dieses Gefühl von Verantwortung und Zusammenhalt. Umso glücklicher bin ich, meine Familie – und besonders meinen Mann – nun auch künstlerisch zu unterstützen.


Wann genießen Sie das Rauchen am liebsten und wie passt für Sie ein Kunstmotiv in diesen Moment?
Kathrin André: 
In kreativen Pausen. Wenn ein Bild wächst, aber noch nicht fertig ist,
nehme ich Abstand, betrachte es – und genau in diesem Moment genieße ich das Rauchen. Es schafft Ruhe, Abstand und ein Stück Gelassenheit, die dann wieder in meine Kunst zurückfließt.


Welche Emotionen möchten Sie wecken?
Kathrin André: 
Ruhe, Frieden, Genuss – und den klaren Blick nach vorn.

Wie sieht ein typischer Kunsttag aus? Haben Sie feste Routinen oder lassen Sie sich treiben?
Kathrin André: 
Ich recherchiere viel, mache eigene Fotos, bearbeite und drucke sie aus. Dann richte ich meinen Arbeitsplatz ein, mische meine Farben, wähle Musik – und lasse mich treiben. Im Flow führe nicht ich den Pinsel, sondern er mich. Und manchmal verzichte ich ganz bewusst darauf und male direkt mit den Händen – unmittelbarer, freier, intensiver.

Mit welchen drei Worten würden Sie Ihre Kunst beschreiben?
Kathrin André: 
Freiheit. Sehnsucht. Glück. – Sie sprechen für sich selbst.

Haben Sie ein persönliches Lebensmotto – auch für Ihre Kunst?
Kathrin André: 
Loslassen. Frei sein. Bei sich bleiben.

Wie sehen Sie den Unterschied zwischen Kunst- und Rauchgenuss?
Kathrin André: 
Ein Kunstwerk bleibt für immer sichtbar und erlebbar. Der Genuss
des Rauchens vergeht – aber man kann ihn jederzeit neu erschaffen.

 


Veröffentlicht am: 17.11.2025

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