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Weiches Wasser statt Kalk

Tipps für mehr Effizienz und geringere Kosten im Haushalt



(djd). Hartes Wasser mag zwar unsichtbar durch die Leitungen fließen, doch die Auswirkungen auf Haushaltsgeräte und den Geldbeutel sind umso deutlicher spürbar. Doch was genau bedeutet hartes Wasser und wie kann man das Problem an der Wurzel packen?

Warum hartes Wasser teuer werden kann

Wasser wird als „hart“ bezeichnet, wenn es einen hohen Gehalt an Mineralien, insbesondere Calcium- und Magnesiumverbindungen, aufweist. Diese Mineralien können sich bei der Nutzung von Wasser in Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen, Spülmaschinen und Wasserkochern oder auch auf Duschwänden und Spülen als unschöne Kalkablagerungen zeigen. Hartes Wasser ist aber nicht nur ein ästhetisches Problem – es hat auch Auswirkungen auf die Betriebskosten und den Verschleiß von Haushaltsgeräten. Ein verkalkter Wasserkocher benötigt beispielsweise 30 Prozent mehr Energie als ein kalkfreier, da die Kalkablagerungen die Wärmeübertragung beeinträchtigen. Das gleiche gilt für andere Geräte wie die Spül- und Waschmaschine: Je mehr Kalk sich ablagert, desto mehr Energie wird verbraucht, und desto schneller können Geräte ihren Dienst quittieren. Auch beim Waschen spielt die Wasserhärte eine große Rolle. In Regionen mit hartem Wasser muss man bis zu 41 Prozent mehr Waschmittel verwenden, um die gleiche Reinigungswirkung zu erzielen. Mit weichem Wasser hingegen genügt eine geringere Waschmittelmenge – was nicht nur die Haushaltskasse schont, sondern auch die Umwelt.

Langfristig Geld sparen mit Wasserenthärtungsanlage

Die Wasserhärte vor Ort lässt sich entweder beim Versorger erfragen oder mit Teststreifen aus der Apotheke selbst bestimmen. Doch was, wenn das Wasser besonders hart ist? Abhilfe kann die Installation einer Wasserenthärtungsanlage nach dem Ionenaustauschprinzip schaffen, die direkt am Wasseranschluss installiert werden kann. Das Prinzip ist fast 120 Jahre alt - detaillierte Infos dazu gibt es etwa unter www.vks-kalisalz.de. Ein Teil der Mineralien, die für den Kalk verantwortlich sind, wird durch Natriumionen ersetzt.

Da ein solcher Ionenaustauscher nur eine begrenzte Aufnahmekapazität hat, nutzt man hochwertiges Regeneriersalz, um den Kalk zu lösen und mit dem Abwasser zu entsorgen. Nach dem Durchspülen mit der natürlichen Salzlösung ist der Wasserenthärter wieder einsatzbereit. Das Verfahren kann beliebig oft wiederholt werden, wodurch man dauerhaft von weichem Wasser profitiert. So lassen sich nicht nur Kalkablagerungen und erhöhte Energiekosten vermeiden, sondern auch die Lebensdauer von Haushaltsgeräten verlängern. Beim Kauf einer Enthärtungsanlage sollte auf das Prüfsiegel des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) geachtet werden.

Foto: djd/VKS/Getty Images/www.moelleken-fotografie.de

 


Veröffentlicht am: 21.02.2025

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