
(djd). Nach Wochen voller Plätzchen, Sofa-Abenden und Bewegungsmangel fühlen sich viele energielos. Der Körper sehnt sich nach mehr Leichtigkeit, der Kopf nach Klarheit und der Alltag nach einem frischen Impuls.
Fasten kann genau das sein – ein kraftvoller Reset von innen. Besonders im Trend liegt das Intervallfasten, das sich meist deutlich leichter in den oft turbulenten Alltag integrieren lässt als mehrtägige Fastenkuren.
Erst einmal sanft beginnen
Das Prinzip ist einfach: Anstatt dauerhaft auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, wechseln sich Ess- und Fastenphasen ab. So erhält der Organismus regelmäßige Zeitfenster, in denen er vorhandene Reserven nutzen, Fett abbauen und Erneuerungsprozesse aktivieren kann. Am gängigsten ist die 16:8-Methode: 16 Stunden fasten, in den restlichen acht Stunden darf gegessen werden. Konkret bedeutet das zum Beispiel: Wer um 20 Uhr zu Abend isst, frühstückt erst wieder um 12 Uhr mittags. Für den Einstieg empfiehlt es sich, mit kürzeren Fastenphasen von 12 oder 14 Stunden zu beginnen, um den Körper sanft an die Umstellung zu gewöhnen.
Basische Ernährung als ideale Unterstützung
Besonders empfehlenswert ist eine überwiegend basische Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Nüssen und Salat. Diese Lebensmittel helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Denn während des Fastens entstehen beim Abbau von körpereigenem Fett Ketosäuren, die den Stoffwechsel belasten können. Durch basische Nahrungsmittel wird einer Übersäuerung entgegengewirkt. Zusätzlich unterstützen Basenpräparate wie das Sortiment von Basica, das verschiedene Darreichungsformen bietet, die sich bequem an die eigenen Essgewohnheiten anpassen lassen.
Ein Fastentagebuch zeigt Fortschritte auf
Wichtig für erfolgreiches Fasten ist es, den Körper gut zu unterstützen. Dazu gehört, ausreichend zu trinken – mindestens 1,5 bis zwei Liter täglich. In den Essensphasen sollten nährstoffreiche Mahlzeiten mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und gesunden Pflanzenfetten im Mittelpunkt stehen, da sie satt machen und dem Stoffwechsel stabile Energie liefern. Unterstützend wirkt das Fastentagebuch aus dem Leitfaden Intervallfasten, das unter www.basica.com heruntergeladen werden kann. Es dokumentiert Fastenzeiten, Trinkmengen, Mahlzeiten und Energielevel und macht Fortschritte sichtbar. Auch regelmäßige Bewegung verstärkt die positiven Effekte. Nicht zuletzt ist es hilfreich, stressige Situationen abzufedern. Kleine Pausen, Atemübungen oder Achtsamkeitsübungen können entspannen und Heißhungerattacken verhindern.
Foto: djd/Basica/AdobeStock/Kalim
Neustart für Körper und Kopf
Mit Intervallfasten Ballast abwerfen und neue Energie gewinnen
Veröffentlicht am: 31.12.2025
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