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Damit auf den Sommerurlaub keine kalte Dusche folgt

Die drei besten Tipps für Einbruchschutz - nicht nur in der Urlaubszeit



(djd). Im Urlaub dem oft mühsamen Alltag entfliehen – für Viele sind es die schönsten Wochen des Jahres. Auch für Einbrecher, die besonders gerne offensichtlich leerstehenden Häusern einen „Besuch“ abstatten.

Um sich vor unerfreulichen Überraschungen zu schützen, gibt es einige effektive Strategien, hier sind die drei besten Tipps:

1. Alarmanlage sorgt für Sicherheit

Um Einbrechern den Einstieg zu erschweren, spielen einbruchhemmende Fenster und Türen eine wichtige Rolle. Jedoch wird der Einbruchsversuch nicht gemeldet. "Daher sollten mechanische Sicherungen um eine moderne Alarmanlage ergänzt werden, die bei einem Vorfall sofort die Notruf- und Serviceleitstelle alarmiert", rät Carl Becker-Christian, Geschäftsführer des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e. V. Die wenigsten Einbrecher seien Profis, sie würden von einer Alarmanlage meist aufgehalten und abgeschreckt: "Dank moderner Sicherheitstechnik bleibt es bei der Hälfte der Einbrüche mittlerweile beim Versuch." Oft können die Täter sogar noch auf frischer Tat ertappt werden. Alarmanlagen haben zudem den Vorteil, dass sie die Bewohner beim Verlassen des Hauses auf Sicherheitslücken wie offene Fenster oder Türen hinweisen.

2. Kompetenz und Qualität sind entscheidend

"Damit eine Alarmanlage im Ernstfall fehlerfrei funktioniert, ist eine sachkundige Beratung, Planung und Montage durch eine Fachfirma unabdingbar", betont Carl Becker-Christian. Von Sicherheitstechnik zum Selbsteinbau sei abzuraten. Bei der Auswahl des Sicherheitsanbieters sollte die Kompetenz und nicht der Preis entscheiden. Seriöse Fachfirmen mit qualifiziertem Personal in regionaler Nähe findet man etwa über eine PLZ-Suche auf dem neutralen Infoportal www.sicheres-zuhause.info. Zudem klärt die Plattform über Schwachstellen und Sicherheitslücken auf und gibt Tipps zum effektiven Einbruchschutz bei Wohnobjekten.

3. Mailbox, Kletterhilfen und Co.: Den Tätern das Handwerk nicht "erleichtern"

Mit einigen einfachen Maßnahmen kann man zudem die eigene Sicherheit erhöhen. "Hallo lieber Anrufer, Familie Schulze ist drei Wochen auf Mallorca, Nachrichten nach dem Ton." Solche Hinweise auf dem Anrufbeantworter sollte man tunlichst vermeiden, zudem den Briefkasten von Bekannten leeren lassen und Zeitungsabos unterbrechen. "Die Täter sollten auf dem Grundstück auch keine 'Kletterhilfen' wie Leiter oder Gartenmöbel vorfinden", rät Carl Becker-Christian: "Grundstücke und besonders einbruchsgefährdete Stellen sollten zudem mittels Bewegungsmeldern ausgeleuchtet werden, da Täter das Licht meiden".

Foto: djd/BHE Bundesverband Sicherheitstechnik

 


Veröffentlicht am: 19.04.2025

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