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AMAZÔNIA – FOTOGRAFIEN VON SEBASTIAO SALGADO

... anzusehen im Rautenstrauch-Joest-Museum



Das Rautenstrauch-Joest-Museum zeigt die Deutschlandpremiere der Ausstellung Amazonia von Sebastião Salgado,  einem der weltweit renommiertesten Fotografen. Konzipiert und kuratiert wurde die Ausstellung von Lélia Wanick Salgado. 

Die Architektin und Urbanistin war über Jahrzehnte seine künstlerische Partnerin und Ehefrau. AMAZÔNIA richtet den Blick auf den Regenwald und die indigenen Gesellschaften, die ihn prägen und bewahren. Salgados Aufnahmen verbinden monumentale Landschaften mit eindringlichen Porträts und machen sowohl die Schönheit als auch die Verletzlichkeit des Amazonasgebiets sichtbar. Interviews mit indigenen Anführer*innen, Schaman*innen und Aktivist*innen geben Einblicke in ihre Sichtweisen auf dieses bedrohte Ökosystem. Die fast zeitgleiche Eröffnung der Ausstellung mit der UN-Klimakonferenz COP30 in Belém unterstreicht ihre Aktualität und Brisanz.

Lélia Wanick-Salgado
Sebastião Salgado


Die Architektin und Kuratorin und einen der bedeutendsten Fotografen unserer Zeit, verbindet eine jahrzehntelange Zusammenarbeit. Gemeinsam konzipierten sie die Ausstellung AMAZÔNIA und gründeten 1998 das Instituto Terra – ein Modellprojekt für Wiederaufforstung und den Schutz bedrohter Ökosysteme.

»Wir leben in einer Zeit, in der wir das Gleichgewicht des Planeten aus den Fugen gebracht haben. Wir hören nur noch auf unsere Vernunft. Wir sind zu einem urbanen Tier geworden.«

Sebastião Salgado

»DIE ZUKUNFT IST INDIGEN «

Im Begleitprogramm rücken wir indigene Stimmen in den Mittelpunkt, die in globalen Klimadebatten oft überhört werden: Indigene Künstler*innen, Aktivist*innen und Denker*innen aus den neun Ländern des Amazonasgebiets bringen ihre Perspektiven ein. In Lesungen, Debatten, Workshops und Filmen geht es um Klimagerechtigkeit, solidarische Ökonomie, die COP30, Kunst, urbane Realität, Kosmologien und die Rechte der Natur. Das Programm verbindet internationale Perspektiven mit der Vielfalt der Stadtgesellschaft in Köln. Es richtet sich an Kinder und Familien, Jugendliche, Schulen, Communities, Studierende und alle Interessierten. Lokale Initiativen werden aktiv einbezogen, sodass globale Perspektiven und lokale Erfahrungen ins Gespräch kommen. So wird das RJM zu einem Resonanzraum, in dem indigene Perspektiven nicht nur „ausgestellt“, sondern aktiv vertreten sind – ein Ort für Austausch, Lernen und eine gemeinsame Zukunft.

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln
Telefon 0221 / 221 – 313 56
www.rautenstrauch-joest-museum.de

Bild: Arquipelago de Marauia Meuedio Rio Negro. Estado do Amazonas Brasill, 2019 © Sebastiao Salgado

 


Veröffentlicht am: 03.11.2025

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