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Was tun bei WLAN-Problemen?

Percy Wippler, Digitalexperte der IDEAL Versicherung, klärt auf



Nicht erst seit Corona ist eine gute Internetverbindung zu Hause für viele Menschen enorm wichtig. Bei langsamem Internet oder einem kompletten Ausfall reicht es manchmal schon, PC, Smartphone, Tablet oder Fernseher neu zu starten.

Funktioniert das Internet auf anderen Endgeräten ebenfalls nicht? Dann empfiehlt es sich, vorübergehend ein LAN-Kabel zu nutzen. So lässt sich herausfinden, ob eine Störung des Internets oder der WLAN-Verbindung vorliegt. Handelt es sich um ein WLAN-Problem, kann die Änderung des Frequenzbandes in den Router-Einstellungen sinnvoll sein. Ein Wechsel von 2,4 Gigahertz (GHz) auf 5 GHz führt zwar zu einer geringeren Reichweite, dafür zu schnellerem Internet. Voraussetzung: Das Endgerät kann 5 GHz empfangen. Ist das Internet danach immer noch langsam, muss womöglich der Funkkanal manuell geändert werden.

Der Grund: Wird der Kanal von zu vielen Haushalten gleichzeitig genutzt, gerät der Datenverkehr ins Stocken. Manchmal hilft hier auch schon ein Reset durch das Ziehen des Stromsteckers. Auch zu viele gelistete Endgeräte im Heimnetzwerk können die Verbindung beeinflussen. Daher nicht mehr verwendete Geräte im Router-Menü löschen. Außerdem sollte der Router immer das aktuellste Software-Update erhalten. Werden keine Updates mehr angeboten, besser ein neues Modell anschaffen.

Die schlimmsten „Feinde“ des WLANs sind übrigens Wasser, Holz und Metall. Der Router sollte nicht in Schränken, hinter Regalen oder dem Sofa versteckt werden, sondern frei, nicht in Fußbodennähe und zentral aufgestellt sein. Ist die WLAN-Reichweite zu gering, kann die dauerhafte Nutzung eines Repeaters oder eines LAN-Kabels Abhilfe schaffen. Übrigens: Ob die vom Provider vertraglich zugesicherte Datenübertragungsrate stimmt, lässt sich beispielsweise unter breitbandmessung.de überprüfen – für ein korrektes Ergebnis am besten ein LAN-Kabel verwenden.

Mehr Infos aus dem Verbraucher-Alltag im IDEAL Magazin.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 29.04.2022

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