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Janz Franz: „Breakdown”

Neue Kunst-Ausstellung auf der Burg Hohenwerfen



Ab 23. Juni ist auf der Burg Hohenwerfen eine Ausstellung mit Werken des 2017 verstorbenen Malers Janz Franz zu sehen. Kunstfans können im Kasemattengewölbe der Burg ausgewählte Bilder des österreichischen Künstlers bewundern. Der Eintritt zur Ausstellung ist für alle Burgbesucher kostenlos.

Der Maler Janz Franz (1946-2017) kehrt posthum mit Dämonen auf die Burg Hohenwerfen zurück: Als er hier 1992 an einem Malersymposium teilnahm, war Janz gerade erst ein Jahr als Künstler unterwegs. Er entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem der aufregendsten Künstler des Landes. Passend zur aktuellen Hexenausstellung auf Hohenwerfen („Mythos Jackl – Zauberer und Hexen in Salzburg”) wurden für die Schau mit dem Titel „Breakdown” oder „Nervenzusammenbruch” Bilder zum Thema Dämonen und Kobolde ausgewählt. Dabei handelt es sich um Motive, die Janz Franz während seines gesamten künstlerischen Schaffens begleiteten. Gezeigt werden hoch expressive Bilder in Acryl auf Leinwand und Arbeiten auf Papier aus Galerien und privatem Besitz. Kuratiert wird die bis 17. September 2023 dauernde Burgausstellung von Prof. Dr. Wolfgang Richter.

Stationen eines Ausnahmekünstlers

Franz Janz wurde 1946 in Graz geboren. Seit 1971 in Salzburg, arbeitete er zunächst als Kellner, bevor er 1991 als Janz Franz auch auf der Internationalen Sommerakademie bei Herman Nitsch die Kunst für sich entdeckte. Der Künstler war in Folge international unterwegs mit Ausstellungen in Genf, Livorno, Gadebusch (D), Köln und Passau. Nach fünf Jahren im Rollstuhl starb Janz Franz 2017. In Salzburg war Janz durch die Galerien Eboran und Altnöder vertreten.

Janz Franz als Schwerpunkt


Die Befassung mit dem Künstler ist Schwerpunkt des „Projekt’ Janz Franz”, das derzeit bis Ende 2023 eine zweite Janz-Ausstellung im Egon Schiele Art Centrum in Krumau zeigt, zudem an einem Buch über den Künstler arbeitet und eine große Ausstellung im Joanneum in Graz 2024 plant. Das Werk des Künstlers soll damit wieder in den Kunstdiskurs eingeführt werden.

 


Veröffentlicht am: 15.06.2023

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