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THE CULTURE. HIP-HOP UND ZEITGENÖSSISCHE KUNST IM 21. JAHRHUNDERT

Die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt



Anlässlich seines 50. Geburtstags widmet die Schirn Kunsthalle Frankfurt dem Hip-Hop und seinem tiefgreifenden Einfluss auf die aktuelle Kunst und Kultur unserer Gesellschaft vom 29. Februar bis 26. Mai 2024 eine große, interdisziplinäre Ausstellung.

Hip-Hop entstand in der Bronx im New York der 1970er-Jahre als kulturelle Bewegung unter Schwarzen und lateinamerikanischen Jugendlichen. Durch große Blockpartys entwickelte er sich schnell zu einer Kultur, die auf den vier Säulen MCing oder Rappen, DJing, Breaking und Graffiti gründet. Von Anfang an übte Hip-Hop Kritik an vorherrschenden Strukturen und kulturellen Erzählungen und bot neue Möglichkeiten, um diasporische Erfahrungen auszudrücken und Alternativen zu bestehenden Machtverhältnissen zu schaffen. Dies ging mit einem wachsenden sozialen und politischen Bewusstsein sowie Wissensbildung einher, die als fünfte Säule gelten. Heute ist Hip-Hop ein globales Phänomen, das zahlreiche Innovationen in Musik, Mode, Technologie sowie bildender und darstellender Kunst vorangetrieben hat.

Basierend auf den Ursprüngen des Hip-Hop in den USA präsentiert die Ausstellung „THE CULTURE“ über 100 Arbeiten zumeist aus den letzten 20 Jahren, darunter Gemälde, Fotografien, Skulpturen und Videos sowie Mode von international bekannten Künstler*innen der Gegenwart, darunter Lauren Halsey, Julie Mehretu, Tschabalala Self, Arthur Jafa, Kahlil Joseph, Virgil Abloh und Gordon Parks. Sie gliedert sich in die sechs Themenbereiche Pose, Marke, Schmuck, Tribut, Aufstieg und Sprache. „THE CULTURE“ beleuchtet die politischen, kulturellen und ästhetischen Merkmale, die Hip-Hop zu einem globalen Phänomen gemacht und ihn als künstlerischen Kanon unserer Zeit etabliert haben. Die Ausstellung greift zudem zeitgenössische Themen und Debatten auf – von Identität, Rassismus und Appropriation bis hin zu Sexualität, Feminismus und Empowerment.

Die Ausstellung „THE CULTURE. Hip-Hop und zeitgenössische Kunst im 21. Jahrhundert“ wird gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain mit zusätzlicher Unterstützung von Deutsche Börse Group.

Sebastian Baden, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, betont: „Hip-Hop ist eine gesellschaftlich prägende und einflussreiche kulturelle Bewegung, die in der Schirn erstmals in Deutschland in einem künstlerischen Ausstellungskontext zu sehen ist. Wir zeigen zusammen mit internationalen Partner*innen den großen Einfluss, den Hip-Hop auf die zeitgenössische Kunst und die Pop-Kultur der letzten 20 Jahre hatte. Mit einem umfassenden Rahmenprogramm greift die Schirn zudem Aspekte der lokalen Hip-Hop-Szene auf – ihre Verbindungen, aber auch die Unterschiede zur US-Geschichte sowie zeitgenössische Debatten über Empowerment und Identität.“

Die Kurator*innen Asma Naeem (Baltimore Art Museum, Dorothy Wagner Wallis Director) und Gamynne Guillotte (ehemals Chief Education Officer), Hannah Klemm (ehemals Associate Curator of Modern and Contemporary Art, Saint Louis Art Museum) und Andréa Purnell (Community Collaborations Manager) über die Ausstellung: „Der Einfluss des Hip-Hop auf die Kultur ist so maßgeblich, dass er zu einem neuen Kanon geworden ist. Dieser konkurriert mit der westlichen kunsthistorischen Tradition, an der sich viele Museen orientieren und ihre Ausstellungen entwickeln. Hip-Hop zeigt alternative Ideale hinsichtlich künstlerischer Qualität und Exzellenz, die sich auf Afro-lateinamerikanische Identitäten und Geschichten konzentrieren. Die Ausstellung ‚THE CULTURE‘ verdeutlicht, dass viele der überzeugendsten bildenden Künstler*innen der Gegenwart sich in ihrer Praxis direkt mit diesem Kanon auseinandersetzen. Die visuelle Kultur des Hip-Hop mit ihren subversiven Taktiken und ihrem Einsatz für soziale Gerechtigkeit taucht überall in der heutigen Kunst auf, in Malerei, Performance, Mode, Architektur ebenso wie auch in der Technologie.“

DIE SEKTIONEN DER AUSSTELLUNG

„THE CULTURE“ präsentiert in sechs Sektionen künstlerische Arbeiten in einem dynamischen Dialog mit Mode und historischen Ephemera. Einige Werke stehen in direktem Bezug zu Hip-Hop-Songs, die in der Ausstellung über QR-Codes aufgerufen und angehört werden können. Unter die modischen Highlights der Ausstellung fallen u. a. Looks aus den Kollektionen von Virgil Abloh für Louis Vuitton, der legendären Streetwear-Marke Cross Colours sowie von Daniel „Dapper Dan“ Day und Gucci. Zu den berühmten historischen Ephemera gehören eine Kopie des Albums Beat Bop / Test Pressing (1983) von Jean-Michel Basquiat und Rammellzee, ein Vivienne Westwood Buffalo Hat (1984), den Pharrell Williams bei der Grammy-Verleihung 2014 berühmt machte, und mehrere von Lil’ Kims ikonischen Perücken, nachgestaltet von der Original-Hairstylistin Dionne Alexander.

POSE

Die künstlerischen Arbeiten in diesem Teil der Ausstellung „THE CULTURE“ untersuchen, was sich über Gesten, Körperhaltung und die Art, wie sich jemand präsentiert, vermittelt. Michael Vasquez, Nina Chanel Abney oder Tschabalala Self erforschen binärgeschlechtliche und rassistische Stereotype, loten die Grenze zwischen Wertschätzung und Aneignung aus, betrachten die Beziehung zwischen Publikum und Darsteller*innen und fragen, welche Körper als gefährlich oder verletzlich gelten und wer darüber entscheidet. Für die einen ist die Selbstdarstellung ein Mittel zum Überleben, für die anderen eine Möglichkeit, sich zu behaupten, und für wieder andere ein Werkzeug, um feste Vorstellungen über körperliche Ausdrucksformen auf den Kopf zu stellen.

MARKE

Das Konzept der Marke beschränkt sich nicht nur auf die Differenzierung und Vermarktung kommerzieller Güter. Vielmehr umfasst es auch die Art und Weise, wie eine Person die verfügbaren Kommunikationstechnologien einschließlich der sozialen Medien nutzt, um sich in der Öffentlichkeit zu positionieren. In den vergangenen Jahrzehnten fungierten Hip-Hop-Künstler*innen als inoffizielle Werbepartner*innen großer Marken, die zu ihrem Stil und ihrer gewünschten Außendarstellung passten. Das Aneignen von Luxusmarken, um etwas Einzigartiges zu schaffen, wie etwa durch den legendären Designer Daniel R. Day, besser bekannt als Dapper Dan, stellt den Begriff des Originals infrage und unterstreicht die unschöne Beziehung zwischen Luxuslabels und denjenigen, die absichtlich von ihnen ausgeschlossen werden. Egal, ob sie Mode entwerfen, Musik aufnehmen oder Kunst machen, die Künstler*innen lassen die Grenzen zwischen jenen Kunstformen und (Selbst-)Vermarktung verschwimmen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Kudzanai Chiurai, Larry W. und ein Video in Zusammenarbeit von Athur Jafa, Malik Sayeed und Elissa Blount Moorhead. Sie greifen Konsum, Zurschaustellung von Luxusgütern sowie komplexe und festgefahrene Vorstellungen von Männlichkeit auf, die sich bei vielen Hip-Hop-Stars beobachten lassen.

SCHMUCK

Während Stil oft durch Klasse und Politik bestimmt wird, kleidet sich kaum eine Kultur so exzentrisch – und so einflussreich – wie der Hip-Hop. Von Lil’ Kims bunten Perücken bis hin zu den überbordenden Goldketten von Big Daddy Kane und Rakim: Einige der bedeutendsten und einzigartigsten Stile haben ihren Ursprung im Hip-Hop. Künster*innen wie Miguel Luciano oder Hank Willis Thomas zeigen funkelnden Schmuck, glitzernde Grillz auf den Zähnen oder die ikonischen Nike Air-Force-1-Sneaker – sie werden in erster Linie getragen, um gesehen zu werden. Arbeiten von Murjoni Merriweather, Yvonne Osei und Lauren Halsey feiern sowohl das Kunsthaar als selbstbewusste Form des Schmucks in Schwarzen Communities als auch das Haarstyling als eigenständige Kunstform. Der Schmuck im Hip-Hop ist in der Lage, eurozentrischen Schönheitsidealen etwas entgegenzusetzen und Konzepte von Geschmack und gesellschaftlichen Konventionen infrage zu stellen.

TRIBUT

Vom Name-Dropping in einem Song bis hin zum Porträt von verstorbenen Rap-Legenden auf einem T-Shirt oder als Tattoo – Hommagen, Respekt und „Shout-Outs“ als Zeichen von Dank sind ein wesentlicher Bestandteil der Hip-Hop-Kultur. Solche Verweise zeigen, wer Einfluss hat und wer wichtig ist; sie würdigen und ehren das Erbe und Vermächtnis verstorbener Künstler*innen und schaffen untereinander Netzwerke. Die Hervorhebung einzelner Künstler*innen und Stile trägt zur Kanonisierung des Hip-Hop bei – so werden bestimmte Kunstwerke, Songs und Rapper*innen kollektiv für ihre künstlerische Leistung und ihren historischen Einfluss gefeiert. Für das W Magazine fotografiert Carrie Mae Weems die Musikerin Mary J. Blige mit einer Krone, der non-fungible Token (NFT) Heir to the Throne (2021) von Derrick Adams ist von Jay-Zs Debüt-Studioalbum Reasonable Doubt (1996) inspiriert und Roberto Lugo schafft einen Street Shrine 1: A Notorious Story (Biggie) [Straßenschrein 1: A Notorious Story (Biggie)] (2019) aus Keramik. Als globale Kunstform ist Hip-Hop zu einem Maßstab für Künstler*innen des 21. Jahrhunderts geworden. Mit dem Tribut an den Hip-Hop und seine konzeptuelle und soziale Entwicklung setzen sich bildende Künstler*innen mit der Idee auseinander, dass der einst homogene, weiße und beständige Kanon der Kunstgeschichte fließend ist und durchlässig für eigene Biografien und Hintergründe wird. So stellen die Künstler*innen infrage, was als schön gilt, wer ikonisch ist und wessen Geschichte wertvoll ist.

AUFSTIEG

Der Tod sowie Vorstellungen von Auferstehung beziehungsweise Aufstieg und dem Leben nach dem Tod tauchen häufig in Hip-Hop-Songs auf: von der Trauer um eine*n verstorbene*n Freund*in über die ständige Gefahr, sich als Schwarze Person im städtischen Raum zu bewegen bis hin zu Gedanken über die Unsterblichkeit, die durch Ruhm entsteht. Die Ausstellung zeigt Werke, die von den Themen des spirituellen Aufstiegs in der Kultur inspiriert sind wie etwa Ascent [Aufstieg] (2018) aus der DuRags-Serie von John Edmonds. Kahlil Joseph zeichnet mit der Videoarbeit m.A.A.d. (2014) ein üppiges, zeitgenössisches Porträt von Compton, Kalifornien, der Heimatstadt des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Hip-Hop-Künstlers Kendrick Lamar. Ein Songtitel von Lamar ist auch titelgebend für die Collage Promise You Will Sing About Me [Versprich, dass du über mich singen wirst] (2019) von Robert Hodge. Auf diese Weise benutzen Künstler*innen Hip-Hop auch als Ausdrucksform, um Verlust zu verarbeiten, zu trauern und zu gedenken.

SPRACHE

Hip-Hop ist eine Kunstform, in der es im Wesentlichen um Sprache geht: die visuelle Sprache des Graffiti, eine musikalische Sprache, die Scratching und Sampling umfasst, und natürlich das geschriebene und gesprochene Wort. Call-and-Response-Gesänge, gefolgt von Rap-Reimen und Texten, die über die Tracks gelegt werden, bilden die Grundlage für Hip-Hop-Musik. Neben dem Sprechgesang ist eines der erkennbarsten Merkmale des Hip-Hop das Graffiti. Seit den 1970er-Jahren bemalen oder besprühen Graffiti-Writer Züge, Teile der städtischen Infrastruktur und Wände mit grellen Farben. Viele Writer signieren ihre Werke mit wiedererkennbaren „Tags“. Sie erforschen die erkennbaren Formen von Buchstaben und Zahlen und treiben Tags bis an die Grenze der Lesbarkeit. Die Schirn zeigt Werke von u. a. Jean-Michel Basquiat, RAMM:ΣLL:ZΣΣ (Rammellzee), Adam Pendleton oder Gajin Fujita, die zentrale Elemente des Graffiti auf Papier, Leinwand oder großformatigen Holzplatten umsetzen. Manche Botschaften sind für alle verständlich, während andere in Verweisen, Technologien oder Formen verschlüsselt sind, die Insiderwissen erfordern und für sich beanspruchen, nicht allgemein verstanden zu werden.

Die Ausstellung wurde organisiert vom Baltimore Museum of Art und dem Saint Louis Art Museum und wird präsentiert in Zusammenarbeit mit der Schirn Kunsthalle Frankfurt.

Die Ausstellung „THE CULTURE“ in der Schirn wird im Kunstverein Familie Montez mit der Videoinstallation ISDN (2022) von Stan Douglas fortgesetzt sowie erweitert durch eine Ausstellung rund um Milestones des Hip-Hop im MOMEM und eine Filmreihe zur 50-jährigen Geschichte des Hip-Hop im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum.

Sowohl die Ausstellung als auch die Publikation werden von einem umfangreichen Netzwerk aus Berater*innen unterstützt, darunter Mitglieder der Community, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen, die sich mit Hip-Hop beschäftigen.

KÜNSTLER*INNEN DER AUSSTELLUNG


Abbey Williams, Adam Pendleton, Adrian Octavius Walker, Alex de Mora, Alvaro Barrington, Amani Lewis, Anthony Olubunmi Akinbola, Babe Ruth, Baby Phat, Bruno Baptistelli, Caitlin Cherry, Carrie Mae Weems, Chance the Rapper, Charles Mason III, Cross Colours, Daniel „Dapper Dan“ Day, Damon Davis, Deana Lawson, Derrick Adams, Devan Shimoyama, Devin Allen, Dionne Alexander, El Franco Lee II, Eric N. Mack, Ernest Shaw Jr., Fahamu Pecou, Gajin Fujita, Hank Willis Thomas, Hassan Hajjaj, James Brown, Jayson Musson, Jean-Michel Basquiat, Jen Everett, John Edmonds, Jonathan Lyndon Chase, Jordan Casteel, José Parlá, Joyce J. Scott, Julie Mehretu, Kahlil Joseph, Kahlil Robert Irving, Kudzanai Chiurai, LA II, Larry W. Cook, Lauren Halsey, Luis Gispert, Maï Lucas, Malcolm McLaren, Maxwell Alexandre, Megan Lewis, Michael Vasquez, Miguel Luciano, Miquel Brown, Monica Ikegwu, Murjoni Merriweather, Nina Chanel Abney, NIA JUNE, Kirby Griffin und APoetNamedNate, Nicholas Galanin, Pharrell Williams, Rammellzee, Rammellzee und K-Rob mit Jean-Michel Basquiat, Rashaad Newsome, Robert Hodge, Robert Pruitt, Roberto Lugo, Rozeal, Shabez Jamal, Sheila Rashid, Shinique Smith, Shirt, Stan Douglas, Tariku Shiferaw, Telfar Clemens, Texas Isaiah & Ms. Boogie, The Isley Brothers, TNEG (Arthur Jafa, Elissa Blount Moorhead, Malik Sayeed), Travis Scott, Troy Lamarr Chew II, Tschabalala Self, Virgil Abloh, Vivienne Westwood und Malcolm McLaren, Wales Bonner, Willy Chavarria, Wilmer Wilson IV, Yvonne Osei, Zéh Palito.

RAHMENPROGRAMM

Im umfassenden Rahmenprogramm der Ausstellung kommen zudem weitere Stimmen zu Wort. THE VOICES In dem partizipativ angelegten Projekt sprechen Protagonist*innen mit regionalen Szenebezug zu Themen und Werken der Ausstellung in persönlichen Statements und stellen auf dieser Vermittlungsebene innerhalb der Ausstellung weiteren Kontext zu dem Gesehenen bereit OPENING CELEBRATION Die Ausstellung wird am 28. Februar eröffnet mit DJ-Sets von DJ Haitian Star aka Torch (Advanced Chemistry) und Chelo EXPERT TALK Am 29. Februar sprechen die Co-Kurator*innen der Ausstellung, Asma Naeem (Direktorin des Baltimore Museums of Art) und Andréa Purnell (Saint Louis Art Museum) mit Schirn Kurator Matthias Ulrich über den Einzug von Hip-Hop in die zeitgenössische Kunst FEEDBACK In der Talk-Reihe mit Miriam Davoudvandi sprechen jeweils am 5. März und 7. Mai weibliche Persönlichkeiten der deutschen Hip-Hop- und Rap-Szene wie OG LU, Cora E., Liz und Sabrina Setlur mit der Gastgeberin SCHIRN AT NIGHT Die legendäre Party zelebriert am 13. April „THE CULTURE“ stilecht mit Live-Performances und einer Hip-Hop-Jam BLOCKPARTY Am 27. April findet eine Blockparty um den Kunstverein Familie Montez statt WORD CUP RELOADED Die Veranstaltung in drei Teilen am 17.,18. und 19. Mai orientiert sich am ehemaligen Hip-Hop-TV-Format VIVA Word Cup und wird in adaptierter Form live in die Schirn geholt. Kuratiert von Joana Tischkau, Nuray Demir, Mearg Negusse, Sophie Yukiko, Melihan Cinar und moderiert von Tyron Ricketts

KATALOG THE CULTURE. HIP HOP AND CONTEMPORARY ART IN THE 21ST CENTURY

Herausgeber: Diana Murphy und Virginia Gresham
Beiträge: Devin Allen, Salome Asega, Lawrence Burney, Rikki Byrd, Valerie Cassel Oliver, Aurélie Clemente-Riuz, Sekou Cooke, Martha Cooper, Martha Diaz, David A. M. Goldberg, Gamynne Guillotte, René de Guzman, Mona Haydar, Ebony l. Haynes, Tahir Hemphill, Jillian Hernandez, Michael Holman, Msia Kibona Clark, Hannah Klemm, Lindsay Knight, Maï Lucas, Charity Marsh, Jesse McCarthy, Jeffrey Q. McCune Jr., madison moore, Jordana Moore Saggese, Noriko Manabe, Alex de Mora, Asma Naeem, Jessica N. Pabón-Colón, Hardeep Pandhal, Wendel Patrick, Alphonse Pierre, Andréa Purnell, Simon Reynolds, Seph Rodney, Elena Romero, Franklin Sirmans, Skeme, Danez Smith, Lester Spence, Greg Tate, Carol Tulloch, Charles Tshimanga, TT The Artist, D. Waktins, Simone White, Ekow Eshun, Lydia Yee
englische Ausgabe
Preis: 45,00 Euro
Gregory R. Miller & Co. Verlag
ISBN 978-1-941366-54-7

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT

D-60311 FRANKFURT
TEL 49-69.29 98 82-148
SCHIRN.DE

Bild: Monica Ikegwa. Open / Closed. 2021. Öl auf Leinwand. Je 121,9 cm x 91,4 cm. Courtensy der Künstlerin und Galerie Myrtis. @Monica Ikegwa.

 


Veröffentlicht am: 04.03.2024

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