Startseite  
   

27.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Dieser Bulli macht auf dicke Hose

... so Guido Reinking von Autoren-Union Mobilität



Der bislang stärkste Serien-Bulli fährt elektrisch und heißt ID Buzz GTX. Die letzten drei Buchstaben stehen bei Volkswagen für die sportlichste Variante der Elektroautos. Und das ist beim ID Buzz ernst gemeint: 250 kW (340 PS) kann der Bulli an den beiden angetriebenen Achsen mobilisieren. Das schiebt den Kleinbus in 6,5 Sekunden auf 100 km/h.

Zwei Batteriegrößen und Radstände stehen zur Wahl: 84 kWh (nutzbar: 79 kWh) steckt in der Batterie beim kurzen Radstand, beim nun auch verlängerten ID Buzz sind es 91 kWh (nutzbar: 86 kWh).



Im zweiten Halbjahr soll der sportliche Stromer unter den VW-Bussen in den Handel kommen. Eine Verwechslungsgefahr mit den zivileren Varianten ist ausgeschlossen: Die Stoßfänger sind deutlich wuchtiger, schwarze Luftleitelemente sind weitere Unterscheidungsmerkmale. Serienmäßig sind 19-Zoll-Räder, optional aber auch 21-Zöller zu haben.



Innen signalisieren ein schwarzer Dachhimmel und Komfortsitze in Rautenmuster mit roten Kontrastnähten, dass dies kein normaler ID Buzz ist. Wie die anderen Elektrobusse aus Hannover kann der GTX mit fünf, sechs oder sieben Sitzplätzen bestellt werden. Als Sechssitzer hat er drei Reihen zu zwei Einzelsitzen. Ein Reminiszenz an den berühmten, üppig verglasten Samba-Bus ist das Panorama-Glasdach, das für den ID Buzz mit langem Radstand erhältlich ist. Es lässt sich gegen Sonne und neuartige Blicke auf Knopfdruck verdunkeln.



Neuerungen wie ein Parkassistent mit Fernbedienung kommen auch den anderen ID-Buzz-Modellen zugute: Jetzt ist ferngesteuertes Parken per Smartphone möglich. Neu ist auch ein Ausstiegswarner: Er erkennt Autos und Fahrräder, die sich von hinten nähern und verhindert das Öffnen der Tür. Damit werden zum Beispiel die gefährlichen Dooring-Unfälle mit Radfahrern verhindert.



Der ID Buzz GTX ist nicht nur im Kofferraum (1121 bis 2469 Liter) ein Lademeister, sondern auch an der Ladesäule. Die 79-kWh-Batterie kann mit bis zu 185 kW Gleichstrom betankt werden. So vergehen nur und 25 Minuten, um von zehn auf 80 Prozent zu laden. Die 86-kWh-Batterie verträgt sogar bis zu 200 kW Kilowatt. Bleibt nur noch die Frage, was das Ganze kostet: Um VWs Aufpreispolitik wissend würden wir auf einen Preis jenseits von 80.000 Euro tippen. Damit wäre der ID Buzz GTX nicht nur der stärkste, sondern sicher auch der teuerste Bulli. (aum)

Fotos: Autoren-Union Mobilität/Volkswagen

 


Veröffentlicht am: 23.03.2024

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.