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Der Buchstabe hält, was er verspricht

Matthias Knödler meint den Ioniq 5 N



Die Revolution ist bislang ausgeblieben, die Verkaufszahlen von Elektroautos steigen und fallen proportional zu den ausgeschütteten Subventionen. Vor allem unter den Enthusiasten ist die Skepsis groß: Zu schwer sind die Gefährte, zu unflexibel – und vor allem, bis auf die oftmals brutale Beschleunigung, auch zu unterkühlt. Wie bringt man die Emotion ins Elektroauto? Hyundai versucht sich mit dem Ioniq 5 N an einer Antwort.




Der Hyundai Ioniq 5 N fährt sich ruhig und unaufgeregt, ganz das entspannte Alltagsauto. Aber nur solange man die Finger von den mit „N“ markierten Tasten am Lenkrad betätigt. Dann bellt der Klanggenerator auf, der künstliche Sound ähnelt dem hochgezüchteten Vierzylinder des i30 N, und es lassen sich – obwohl tatsächlich ein Ein-Gang-Reduktionsgetriebe für die Kraftübertragung sorgt – acht simulierte Gänge durchschalten. Schon im Leerlauf erinnert der Klang an einen Verbrenner, die virtuellen Schaltvorgänge sind natürlich blitzschnell.



Bei „8000 Umdrehungen in der Minute“ beginnt der rote Drehzahlbereich – „eine Bauchentscheidung“, so Hyundai. Die Schaltsimulation orientiert sich an einem Acht-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, und der Klang beim Schalten und Gaswegnehmen ist ein echter Leckerbissen: Man hat 20 Klangmuster für Auspufffehlzündungen entwickelt und Getriebespezialisten aus der Verbrennerwelt mit ins Boot genommen.



Die Ingenieure und Aerodynamiker haben den Ioniq 5, das „German Car of the Year“, in einen veritablen Alltagssportwagen verwandelt. Freude und Enthusiasmus in der Elektro-Welt: So überzeugend hat das noch niemand bewiesen wie Hyundai. 74.900 Euro sind viel Geld. Aber nicht für dieses hervorragende Elektroauto. (aum)

Fotos: Autoren-Union Mobilität/Knödler

 


Veröffentlicht am: 26.03.2024

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