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„Beifallsstürme, ein Triumph“

... so die Bilanz des Festival-Auftakts von Young Euro Classic



Barfuß tanzende und mit Nelken geschmückte Musiker:innen, die Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ auswendig spielen, ein junger Komponist, der seine bewegende neue Komposition vor deutschem Publikum zum ersten Mal überhaupt selbst dirigiert, Celli, die sich zu Merengue-Klängen um die eigene Achse drehen, junge Jazz-Talente, die mit ihren Instrumenten die Geschichte des britischen Jazz nacherzählen und auch noch fünf neue Werke im Gepäck haben – sowas gibt es nur bei Young Euro Classic!

Das sagt unser begeistertes Publikum


„Das gestrige Konzert hat mich sehr beeindruckt. Seit 25 Jahren machen Sie die Eingeladenen aus der halben Welt und alle, die das Engagement der jungen Leute erleben dürfen, glücklich. Eine ganze Sinfonie auswendig spielen mit genug Raum für Hören und Kommunikation zwischen den einzelnen Stimmen, schunkelnde Geigen und eine lächelnde Konzertmeisterin; wann und wo hat man das?! Danke für dieses aufrüttelnde, beglückende und verbindende Erlebnis!“

„Ein makelloser Auftritt mit einer so bewegenden und aufmunternden Zugabe, ich hatte das Gefühl, dass dies etwas war, was wir alle brauchten. Danke!“

So geht es weiter

Für Kinder: Am Sonntag, dem 18. August, werden bei  „Rigo und Rosa“ musikalisch große Freundschaftsgefühle zum Ausdruck gebracht; beim Konzert der „Juniorakademie Deutschland – Frankreich – Tschechien“ von Kindern für Kinder spielen junge Talente aus den drei Ländern unter anderem eine eigens für das Konzert komponierte Kindersymphonie. Wie fest muss man in eine Trompete pusten, um einen Klang zu erzeugen? Kann man mit dem eigenen Körper Musik machen? Und warum sind eine kleine Maus und ein Löwe beste Freunde? Das alles erfahrem kleine Musikfans beim NEXT GENERATION Kindertag!

Spielen, ausprobieren, mitmachen

Für Neugierige: Sie wollen sich von Unbekanntem überraschen lassen und bei einem Konzert ganz erwartungsvoll zuhören? Das nordische und baltische O/Modernt New Generation Orchestra überrascht mit Werken nordischer und baltischer Komponisten und keltischer Folk-Musik die Sie so schnell nicht wieder im Berliner Konzerthaus zu hören bekommen.

Musikfest Berlin: Amériques

Was haben die São Paulo Big Band, das Ensemble Modern, The Cleveland Orchestra und Jordi Savall als Kenner der musikalischen Weltkulturen gemein? Sie begeben sich in wenigen Tagen auf eine faszinierende Reise durch die Kunstmusik der vielen „Amerika“. Die 20. Festivalausgabe des Musikfest Berlin ist 2024 mit „Amériques“ überschrieben: 160 Werke von mehr als 80 Komponist*innen werden vom 24. August bis zum 18. September in der Philharmonie Berlin, im Konzerthaus Berlin und in der St. Matthäus-Kirche zu erleben sein. Neben dem amerikanischen Fokus erklingt ein reichhaltiges Panorama europäischer Musik: von der Musik der Renaissance bis zu den Klassikern des großen Repertoires, zu Gustav Mahler, Antonín Dvořák und Dmitri Schostakowitsch, von den Jubilaren dieses Jahres – Anton Bruckner, Arnold Schönberg und Luigi Nono – bis zu den Komponist:innen unserer Zeit, zu Isabel Mundry, der ein Porträt von drei Konzerten gewidmet ist, zu Einojuhani Rautavaara und dem kürzlich verstorbenen Wolfgang Rihm.

Foto: Tom Schweers

 


Veröffentlicht am: 16.08.2024

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