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„What Is War For“

Udo Lindenberg schenkt UNICEF eine internationale Version seines Song-Klassikers „Wozu sind Kriege da?“


Ukraine, Naher Osten, Sudan – Kinder zahlen in Kriegen und Konflikten den höchsten Preis. Tausende Mädchen und Jungen werden verletzt oder getötet, viele weitere leiden Not oder sind traumatisiert.

UNICEF-Botschafter Udo Lindenberg gibt diesen Kindern zusammen mit UNICEF eine Stimme: „What is War for“ singen Halle, Henri und Katharina alias “Voices for UNICEF” in dem Song-Klassiker „Wozu sind Kriege da?“.

Die internationale Neuaufnahme seines bekannten Songs, die am 1. November 2024 veröffentlicht wird, schenkt Udo Lindenberg dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, das in diesem Winter insbesondere dazu aufruft, Kinder im Krieg zu unterstützen. Seine TV-Premiere feiert der Song am 9. November 2024 in „Die Giovanni Zarrella Show“ um 20:15 Uhr im ZDF.

Das Anti-Kriegs-Lied schrieb Lindenberg 1981. Es stellt der Grausamkeit der Erwachsenen die unverfälschte Sicht der Kinder entgegen. Die universelle Frage der Kinder nach dem warum von Krieg können die Erwachsenen nicht beantworten. Die Neueinspielung ist ein emotionaler Aufruf, das Leid der Kinder in aktuellen Kriegen und Konflikten nicht länger zu ignorieren und sie besser zu schützen.

„Wie laut müssen Kinder eigentlich schreien, bis sie gehört werden? Kein Kind will Krieg! Wir dürfen uns an den Horror nicht gewöhnen und so kam die Idee auf, das Lied „What is War for“ mit Halle, Henri und Katharina neu einzusingen, für die Welt, in Englisch“, sagt Udo Lindenberg. Kinder sind niemals Feinde. Und sie dürfen auch niemals so behandelt werden.

“Danke, Udo Lindenberg, danke Halle, Henri und Katharina, dass ihr mit uns an der Seite der Kinder steht und zu mehr Schutz und Hilfe für Kinder im Krieg aufruft. Das ist heute wichtiger denn je“, sagte Christian Schneider, Geschäftsführer UNICEF Deutschland. Kinder können nichts für die Kriege der Erwachsenen. Sie haben keine Wahl und keinen Einfluss auf politische Entscheidungen, die ihre Welt erschüttern. Und obwohl sie ein Recht auf Überleben und Schutz, auf Bildung und ein gutes, gesundes Aufwachsen haben, werden diese Rechte viel zu oft verletzt. Im Jahr 2023 verzeichneten die Vereinten Nationen so viele schwere Kinderrechtsverletzungen in Kriegs- und Konfliktregionen wie nie zuvor.

Seit 2001 setzt sich Udo Lindenberg aktiv für UNICEF ein. Während besonderer Krisensituationen machte der Panikrocker dabei immer wieder auf die Situation in Not geratener Kinder aufmerksam und unterstützte dadurch die weltweite UNICEF-Arbeit. Seit 2011 gestaltet der Ausnahme-Künstler jedes Jahr eine UNICEF-Weihnachtsgrußkarte. Sie sind Teil des langjährigen Engagements des UNICEF-Botschafters für ein friedvolles Miteinander und seiner Solidarität mit den Opfern von Armut, Konflikten und Gewalt.

 


Veröffentlicht am: 02.11.2024

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