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Krabbler unter Kontrolle

So lassen sich Käfer und Spinnen mit Abstand und auf schonende Weise einfangen



(djd). Unangenehm, aber harmlos: Über krabbelnde Mitbewohner in Form von Spinnen und Käfern in den eigenen vier Wänden freut sich wohl niemand. Nicht wenige Menschen geraten beim Anblick der kleinen Lebewesen sogar regelrecht in Panik.

Von der sogenannten Arachnophobie, der Spinnen-Furcht, sprechen Fachleute. Beachtlich: Fast drei von zehn Personen in Deutschland (28 Prozent) gaben laut Statista in einer Umfrage an, vor Spinnen und Käfern Angst zu haben – das bedeutet Platz 1 noch vor Schlangen, Haien oder Mäusen und Ratten. Gefragt sind daher clevere Ideen, um die ungeliebten Insekten aus den eigenen vier Wänden fernzuhalten.

Sicher mit Distanz – auch bei Insektenangst

Die chemische Keule muss es nicht sein. Schließlich leisten die über 30.000 Insektenarten in der Natur wichtige ökologische Aufgaben. Wer Spinnen und Co. auf Distanz halten und sie ohne Panikattacke nach draußen befördern möchte, kann sich dazu stattdessen praktischer Helfer bedienen. Insektenfänger wie Liv by Neher nehmen die Tierchen sicher auf und befördern sie lebend nach draußen, ohne dass man ihnen zu nahe kommen muss. Die Handhabung ist auch für Menschen mit Insektenangst ganz unkompliziert: Einfach die Öffnung über das Tier setzen und danach den Schieber am Griff zuschieben. So ist der Krabbler zuverlässig gefangen und kann sicher im Garten befreit werden. Erhältlich ist der praktische Helfer in einem modernen Design und drei trendigen Farben.

Insektenfreundliche Lösung


Mit einem Insektenfänger lassen sich kleinere Tiere wie Wespen, Fliegen, Käfer oder Spinnen behutsam einfangen, ohne ihnen Schaden zuzufügen. Wichtig ist dabei, auf empfindliche Arten wie Schmetterlinge zu verzichten, da sie sich beim Kontakt mit dem Fangbehälter leicht an den Flügeln verletzen können. Weitere Informationen sowie eine Bestellmöglichkeit finden sich etwa unter www.livbyneher.de

Ein Teil des Erlöses kommt dem Projekt Netzwerk Blühende Landschaft zugute, das sich unter anderem für die Schaffung neuer Flächen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten einsetzt. Pro verkauftem Insektenfänger wird ein Quadratmeter Blühwiese angelegt. Neben dem mobilen Gerät bietet der Hersteller zudem fest installierbare Insektenschutzlösungen an. Diese werden individuell angepasst und können beispielsweise an Fenster- oder Türöffnungen montiert werden. Sie dienen ebenfalls dem Schutz von Insekten, indem sie das Eindringen in Innenräume verhindern.

Foto: djd/Neher

 


Veröffentlicht am: 20.04.2025

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