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Mehr Licht, mehr Sicherheit

Fünf Tipps helfen bei der Wahl der passenden Außenbeleuchtung



(djd). Im Winterhalbjahr gibt es laut dem Bundeskriminalamt mehr Einbrüche und Einbruchsversuche als im Sommerhalbjahr. Kein Wunder, schließlich hilft die Dunkelheit, unentdeckt zu bleiben. Um das eigene Zuhause zu sichern, empfiehlt die Polizei eine bewährte Maßnahme: ungebetene Gäste mit Licht abzuschrecken. Wir haben fünf Tipps gesammelt, auf was Hausbesitzer bei Außenleuchten und Strahlern achten sollten.

1. Bewegungsmelder
Damit ein Strahler jemanden abschrecken kann, muss er die Person registrieren. Moderne Lichtsysteme haben daher immer einen Bewegungsmelder integriert, der das Licht einschaltet, sobald sich eine Person im Erfassungsbereich aufhält. In welchem Bereich dieser aktiv wird, ist unterschiedlich. Empfehlenswert ist eine Reichweite von fünf bis zehn Metern und 180 Grad. Nach einer individuell festgelegten Zeitspanne schaltet sich das Licht automatisch wieder aus.

2. Lückenlose Ausleuchtung
Neben einem Bewegungsmelder ist es wichtig, auf die Ausleuchtung des Strahlers zu achten. Zum Beispiel punktet der XLED Protect S von Steinel durch sein weitwinkeliges Panoramalicht mit 180-Grad-Ausleuchtung. Dank seiner sehr lichtstarken Leuchtflächen gelingt ihm eine flächendeckende Beleuchtung mit taghellem, warmweißem Licht.

3. Licht individuell einstellbar
Um den Ausleuchtungsbereich optimal an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sollte der Strahler individuell ausgerichtet werden können. Besonders praktisch ist ein LED-Panel, wie es unter anderem der XLED Protect S von Steinel besitzt: Es kann um 180 Grad horizontal und vertikal geschwenkt werden. Damit ist Licht von oben und unten möglich. Zusätzlich kann der Sensor um 180 Grad horizontal und um 90 Grad vertikal geschwenkt werden. LED-Panel und Sensor sind in der gewünschten Position fest arretierbar.

4. Kamera und Gegensprechanlage
An besonders gefährdeten Stellen wie Eingangs- oder Terrassenbereich ist es ratsam, einen Strahler in Kombination mit einer Kamera und Gegensprechanlage anzubringen. Alle drei Punkte vereint zum Beispiel der Kamera-LED-Strahler XLED CAM 1 SC von Steinel. Er überträgt die Videos des Erfassungsbereichs per WLAN auf das Smartphone oder Tablet. So kann via App über die Gegensprechanlage kommuniziert werden - egal wo man sich aufhält. Auch Alarme oder Push-Benachrichtigungen sind möglich.

5. Robust und langlebig
Ob mit oder ohne Kamera: Strahler müssen robust sein. Ein Gehäuse aus UV-beständigem Polycarbonat (PC) schützt das System vor der Witterung. Ebenso wichtig ist, dass der Strahler stoßfest ist und Regen oder Spritzwasser aushält. Die Konstruktion moderner LED-Lichtsysteme sorgt zudem dafür, dass sie nicht überhitzen.

Foto: djd/Steinel

 


Veröffentlicht am: 09.03.2025

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