
Es  gehört zum alltäglichen Leben einfach dazu, dass wir uns immer wieder  mit Krisen auseinandersetzen müssen. Und das bereits im Kindesalter.  Dabei spielt es keine Rolle, was schiefgeht. Denn darauf haben wir  sowieso keinen Einfluss. 
Viel wichtiger stattdessen ist es, wie  wir damit umgehen. Humor ist hier das Mittel der Wahl. Das findet auch  Bauchredner, Komiker und Entertainer Kay Scheffel,  der Comedy aus Leidenschaft macht und insbesondere in Krisenzeiten  alles daran setzt, sein Publikum mit auf eine unterhaltsame Reise zu  nehmen, auf der es jede Menge zu lachen gibt.
Aufgeben ist keine Option - Humor schon
Die  Krise ist da und wir haben die Wahl: Entweder wir stecken den Kopf in  den Sand, bemitleiden uns selbst und bejammern das Leben oder wir machen  das Beste aus der Situation und lachen weg, was sich weglachen lässt.  Humor ist kein Allheilmittel und auch keine Wunderwaffe. Aber es ist ein  Schlüssel zu mehr Gelassenheit, wenn die Situation uns gerade einiges  abverlangt. Mit einer humorvollen Grundhaltung sind wir in der Lage, uns  den Herausforderungen des Lebens mit weniger innerlicher Anspannung zu  stellen. Dabei kann uns Humor behilflich sein, die eigene Fehlertoleranz  zu erhöhen. Somit sind wir in der Lage, die Dinge mit der nötigen  inneren Distanz, sowie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Und  damit schaffen wir die Möglichkeit, neue Lösungsansätze in Betracht zu  ziehen. Jene, die uns vorher noch gar nicht bekannt waren. Demnach  handelt es sich bei Humor um eine Bewältigungsstrategie. Wird der eigene  Humor trainiert, kann sich dadurch auch die psychische Widerstandskraft  erhöhen. 
Humor muss gelebt werden, das motiviert und erhellt die Gemüter
Schon  mal von der Positiven Psychologie gehört? Dabei handelt es sich im  Grunde genommen um die Wissenschaft vom gelingenden Leben. Und eben  diese Wissenschaft liefert schon seit Jahren eindeutige Hinweise darauf,  dass Humor nicht nur für gesunde Menschen von Vorteil ist, auch Kranke  profitieren davon. Zum Beispiel, wenn sie sich jeden Abend drei witzige  Ereignisse notieren, welche sie erlebt haben. Im Durchschnitt sind diese  Menschen nicht nur zufriedener, sie zeigen auch weniger depressive  Symptome im Vergleich zu Menschen, welche auf diese Maßnahme verzichten.  Aus zahlreichen Studien geht hervor, dass sich positive Emotionen wie  Humor gut anfühlen und dafür sorgen, neue Perspektiven zu eröffnen -  sowohl für unsere Handlungen, als auch für unsere Gedanken. Humor sorgt  also nicht nur dafür, dass wir uns schneller von Krisenmomenten erholen,  er stärkt uns auch nachhaltig.
Auf den Punkt gebracht: wer  lacht, leistet leichter. Zahlreiche Forschungsergebnisse haben  aufgezeigt, dass wir kreativer werden, wenn wir uns selbst nicht so  ernst nehmen und dementsprechend leichtfüßig durch's Leben gehen. Doch  nicht nur das, wir werden dadurch auch vertrauenswürdiger und  vertrauensfähiger. Wir wirken auf andere sogar intelligenter, wenn wir  auch mal bereit sind, einen flapsigen Kommentar in die Runde zu werfen.  Einfach mal ein lustiges Meme versenden oder ein GIF-Bildchen im  Team-Meeting verbreiten. Eine Abwesenheitsnotiz darf auch ruhig mal mit  einem witzigen Spruch untermauert werden. Ja sogar im Kundenangebot darf  ein witziger Spruch rausgehen. Lachen ist schließlich ansteckend und  Humor verbindet. 
Gemeinsam lacht sich's besser 
Bedeutet  das gleichzeitig, dass wir von morgens bis abends Witze reißen müssen?  Nein, natürlich nicht. Denn auch hier kommt es immer auf die Situation  an. Während ein Witz in einigen Situationen unangemessen ist, kann er in  anderen Situationen dafür sorgen, dass eine sonst eher gedrückte  Stimmung deutlich aufgehellt wird. Dazu dürfen sich unpassende  Situationen auch mal ins Groteske übertreiben lassen, denn es ist  wichtig, dass im Alltag Inkongruenzen und Kontraste gefunden werden. Und  dabei spielt es in der Gruppe noch nicht mal eine Rolle, von wem sie  gefunden werden. Wichtig ist nur, dass sie unter Kollegen, Freunden und  Verwandten verbreitet werden, um den nötigen Optimismus aufrechterhalten  zu können. Auf diese Weise machen wir uns nicht nur selbst das Leben  leichter, wir erleichtern auch anderen damit den schwierig gewordenen  Alltag. 
    
Positive Einstellung ist kein Hexenwerk und ein guter Witz die beste Medizin
Im  Prinzip ist es ganz einfach: Die 3 L* sollte für jeden das  Allroundrezept sein: Lebe, Liebe, Lache (*Gedicht von Kay Scheffel).  Öfter mal einen guten Witz reißen, der allerdings nicht unbedingt in der  digitalen Welt zu finden ist. Humoristische Angebote aus dem Internet  können oft sogar sehr verletzend sein. Auch hier gilt, Augen auf im  Spassverkehr. Hier ein Beispiel: Lustig aber beleidigend Witz A:  Er:  Sie tragen ein Kleid wie Wasser.  Sie: So durchsichtig? Er: Nein, so  geschmacklos.
      
Witz B: Ich sehe, wie sich drei Nachbarinnen  nackt, wie Gott sie schuf, in meinem Pool vergnügen. Ich hole also das  Sandkasteneimerchen meiner Tochter. Die Anführerin der 3 Damen im Pool:  “Hahaha, wenn Sie glauben, wir steigen jetzt aus dem Wasser, dann haben  Sie sich aber in den Finger geschnitten, Herr Nachbar.” Ich: “Um Gottes  Willen, lassen Sie sich nur nicht stören. Ich gucke auch gar nicht hin.  Ich möchte nur schnell mein Krokodil füttern.” Das ist frech, aber  geistreich und lustig. 
Auf diesem Gebiet gibt es einen Fachmann  “Kay Scheffel”. Im Besonderen  auch der unglaubliche Unterhaltungswert  in Form von Comedy Shows, wie sie Kay Scheffel anbietet, ist für unser  Wohlbefinden enorm wichtig. Lachen ist übrigens auch erlernbar und wie  alles im Leben, sollten wir das Erlernte dann auch praktizieren. Wer  dabei Unterstützung benötigt, der kann sich an Experten wie Kay Scheffel  wenden, um die Fröhlichkeit in sein Leben zu holen.
Lachen trotz Krisenzeiten
Warum ist dies so wichtig?
Veröffentlicht am: 10.01.2023
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