
(djd). Der Weg von der ersten Idee bis zur Selbstständigkeit ist für viele eine Herausforderung, insbesondere in der Zeit nach der Coronapandemie. Finanzielle Risiken werden dabei oft als große Hürde wahrgenommen, die es zu überwinden gilt. Doch gerade in der Anfangsphase einer Unternehmensgründung sind Investitionen entscheidend, um die eigene Geschäftsidee zu verwirklichen und erfolgreich zu starten.
Gründung und Nachfolge: Seit Dezember gibt es noch mehr Unterstützung
Um finanziellen Herausforderungen entgegenzutreten, bietet die KfW unter anderem den ERP-Gründerkredit – StartGeld an. Mit diesem Kredit unterstützt sie Existenzgründungen und Unternehmensübernahmen und stärkt somit den Mittelstand. Seit Anfang Dezember können sich angehende Unternehmerinnen und Unternehmer über eine Anhebung des Höchstbetrags auf bis zu 200.000 Euro freuen. Der Kredit richtet sich an Gründerinnen und Gründer, Freiberuflerinnen und Freiberufler sowie junge Unternehmen. Diese dürfen nicht älter als fünf Jahre sein.
Einfacher Zugang zur Finanzierung
Das Besondere: Die KfW übernimmt 80 Prozent des Ausfallrisikos und erleichtert somit den Kreditzugang. Die Beantragung des Kredits erfolgt direkt über die Hausbank. Wichtig ist, dass der Antrag vor Beginn des Vorhabens gestellt wird. Sobald die Kreditzusage vorliegt, kann der Kreditvertrag bei der Hausbank abgeschlossen werden. Der Betrag steht dann zeitnah zur Verfügung. Weitere Informationen zu Voraussetzungen und Antragsstellung: www.kfw.de/067.
Nützliche Tipps und Tricks auf der Gründerplattform
Mit der Gründerplattform bietet die KfW Gründerinnen und Gründern zusätzliche Unterstützung an: Die interaktive digitale Plattform begleitet mit Tipps und Hinweisen den gesamten Gründungsprozess und steht kostenlos zur Verfügung.
Foto: djd/Kfw.de/stock.adobe.com/pikselstock
Gründerlandschaft stärken
Höhere Förderung für Gründer, Freiberuflerinnen und junge Unternehmen
Veröffentlicht am: 11.12.2025
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