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Natur in Bewegung

Die Wanderdünen von List auf Sylt bei einer geführten Tour in Bewegung

(djd). Ganz langsam zwar, für das Auge nicht sichtbar, aber doch unentwegt bewegen sich die Sandberge voran – rund zehn Meter pro Jahr in östliche Richtung. Die bis zu 30 Meter hohen Wanderdünen in List auf Sylt zählen zu den besonderen Naturphänomen der beliebten Insel. Schließlich gilt das Gebiet als das größte zusammenhängende Wanderdünenfeld Europas.

Bereits seit 1923 steht die Fläche unter Naturschutz und darf nur mit Sondergenehmigung betreten werden. Doch bei regelmäßig angebotenen Wanderungen mit fachkundiger Führung können Inselurlauber den Geheimnissen der Wanderdünen auf die Spur kommen.

Dem Weg der Wanderdünen folgen


Bei einer Dünentour bewegen sich die Teilnehmer auf ausgewiesenen Wegen und erhalten umfassende Einblicke in die Entstehung dieser besonderen Landschaftsform. Der Wind der Nordsee sorgt dafür, dass der Sand unentwegt abgetragen und weiterverlagert wird. In der Vergangenheit mussten bereits Ackerflächen, Wege und sogar Häuser den wandernden Sandmassen weichen. Fernab von allen Alltagsgeräuschen führen die etwa dreistündigen Wanderungen über Holzstege und Pfade durch Heideflächen und Dünensenken. Dabei erfahren die Urlauber auch, was Naturschützer permanent zum Erhalt dieses Naturschauspiels unternehmen. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Strandhafer. Die Pflanze mit bis zu zwölf Meter tiefen Wurzeln stabilisiert den Sand, sodass die Dünen nicht in die Nordsee abwandern. Unter www.list-sylt.de gibt es mehr Informationen, Termine und Anmeldemöglichkeiten für die beliebten Dünenwanderungen sowie viele weitere Tipps für einen abwechslungsreichen Sylt-Urlaub.

Panoramablick über die Dünenlandschaft

Weitere Einblicke in die urwüchsige Landschaft ganz im Norden der Insel Sylt erlaubt der "Dünenbalkon". Eine Aussichtsplattform direkt im Dünengebiet von List auf Sylt. Von dort überblickt man nicht nur die einzigartigen Wanderdünen, sondern den gesamten Ort, angefangen mit den Salzwiesen, dem Königshafen, dem Ellenbogen bis hin zur dänischen Nachbarinsel Rømø. Auf dem Dünenbalkon herrscht noch eine kaum mehr gewohnte Stille – lediglich unterbrochen vom Ruf der Möwen und dem stetigen Säuseln des Nordseewinds. Auf diese Weise können die Besucher die Fauna und Flora umso intensiver kennenlernen und erfahren, wie die Natur leise, aber eindrucksvoll ihre Spuren hinterlässt.

Foto: djd/Kurverwaltung List auf Sylt

 


Veröffentlicht am: 07.05.2025

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