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Lausitz Festival trifft auf große Resonanz

Positive Halbzeitbilanz mit einer Durchschnittsauslastung von 80%



Mit einer einmaligen Originalproduktion eröffnete das Lausitz Festival Ende August spektakulär in einem Hangar auf dem ehemaligen Flugplatz in Cottbus. Noch bis zum 10. September sind an 13 Orten in der gesamten Lausitz insgesamt 400 lokale und internationale Künstler:innen zu erleben.

Die vierte Ausgabe des Lausitz Festival 2023 übertrifft die Erwartungen der Veranstalter und Spielstätten. »Wir freuen uns sehr, dass es uns in der ersten Festivalhälfte gelungen ist, die täglichen und teilweise parallel in der Lausitz stattfindenden Veranstaltungen derart zu füllen, mit einer durchschnittlichen Belegung von 80 Prozent. Dass eine Lesung an einem Sonntagabend in Görlitz restlos ausgebucht ist, hat selbst die Besucher erstaunt«, sagt Maria Schulz, Geschäftsführerin der Lausitz Festival GmbH. Besonders die Premieren und Originalproduktionen erhielten in der gesamten Region von Cottbus bis Zittau großen Zulauf. »Das Lausitz Festival beschäftigt sich immer mit Wandel und Transformationen, also mit dem Prozess des Schaffens neuer Welten, die anstelle anderer Welten entstehen müssen. Schaffen ist ein komplexer und rätselhafter Prozess, der anregend und hoffnungsvoll, aber auch gefahrenvoll sein kann. Dem stellen wir uns«, sagt Festival Intendant Daniel Kühnel. Mit bisher neun ausverkauften Aufführungen gilt das diesjährige Lausitz Festival schon zur Halbzeit als die bestbesuchte Ausgabe in ihrer vierjährigen Geschichte.

Auch in der zweiten Hälfte bietet das Lausitz Festival noch bis zum 10. September künstlerische Höhepunkte mit außergewöhnlichen Aufführungen an besonderen Orten.

Der Komponist Haggai Cohen-Milo und die Choreografin Margaux Marielle Tréhoüart bringen mit der Uraufführung »Gletscher« eine Tanzproduktion an den Start, die eigens für die monumentale Danner-Halle im Telux-Gelände in Weißwasser entwickelt wurde. Die zwölf Szenen der Kammeroper »Julie« von Philippe Boesmans (2005) inszeniert Anna Bergmann in Senftenberg, es dirigiert Sylvain Cambreling. Mit dem portugiesischen Orquestra Jazz de Matosinhos wird erstmals eine Big Band im Rahmen des Lausitz Festivals in Erscheinung treten und am 8. September in Finsterwalde, einem neuen Spielort, ihren filigranen Sound mit der Virtuosität des US-amerikanischen Gitarristen Kurt Rosenwinkel verbinden. Mit der Aufführung von Hineni: »Hier bin ich« in der Görlitzer Synagoge werden klassische israelische Lieder frühbarocken Chorälen gegenübergestellt. Im Park Bad Muskau ist im Kavalierhaus die Kunst-Ausstellung »Solange ich kann« zu sehen, in Cottbus im Dieselkraftwerk die Installation von William Engelen. Erweitert wird das Programm durch philosophische Gespräche im Lausitz Labor, Lesungen, Jazz und Konzerte zwischen Senftenberg bis Cunewalde.

Zum Finale am 10. September in Deutschlands größter Dorfkirche, dem barocken Kirchengebäude in Cunewalde im Landkreis Bautzen, spannt Geigenvirtuose Maxim Vengerov mit seiner Klavierpartnerin Polina Osetinskaya nochmals einen großen Bogen von Clara und Robert Schumann über Johannes Brahms bis hin zu Sergei Prokofjew.

Das Lausitz Festival – ein europäisches Kunstfestival
Inspirationswort 2023: »Hereinforderung«
25. August bis 10. September 2023
www.lausitz-festival.eu

Ticketinformationen
tickets@lausitz-festival.eu
Telefon: 03581 672410

 


Veröffentlicht am: 10.09.2023

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