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Lausitz Festival ein Erfolg

Mit einem bejubelten Abschlusskonzert endete am Sonntag die vierte Ausgabe des Lausitz Festivals



Mit einer Inszenierung von Luk Perceval in einem historischen Hangar auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Cottbus startete das diesjährige Lausitz Festival, mit einem Konzert von Maxim Vengerov in Deutschlands größter evangelischer Dorfkirche in Cunewalde ging es vergangenen Sonntag zu Ende.

Zwischen Cottbus in Brandenburg und Cunewalde in Sachsen bot die vierte Ausgabe des Lausitz Festivals mit dem Inspirationswort »Hereinforderung« Konzerte, Tanz- und Theateraufführungen, Lesungen und Ausstellungen. Mit sechs Premieren und einer Uraufführung behauptete sich das Lausitz Festival als wichtiger Mitgestalter im Kulturleben der Region und verband dabei 25 Spielstätten an 13 Orten und 400 Künstlerinnen und Künstler in der gesamten Lausitz.

Mit zehn ausgebuchten Veranstaltungen, einer Gesamtauslastung von 80 % an sehr unterschiedlichen Spielorten, die sowohl renommierte Kulturorte, Kirchen und die Synagoge in Görlitz umfassten, wie auch neu gewonnene und durch das Lausitz Festival ertüchtigte Spielstätten, stießen die Aufführungen auf große Resonanz in Sachsen und Brandenburg sowie bei Gästen auch aus dem internationalen Umfeld. »Es ist schön zu sehen, wie aus der Idee Wirklichkeit geworden ist, ein einzigartiges Kunstfestival von internationaler Strahlkraft in der Lausitz zu etablieren, das sich zu einem gemeinsamen Wollen des Festivals und der Menschen in der Region entwickelt hat, denen es durch Kunst einen Perspektivwechsel auf die eigene Geschichte, Situation und Zukunft anbietet«, sagt Daniel Kühnel, Intendant des Lausitz Festivals.

Namhafte Künstlerinnen und Künstler wie Luk Perceval, Martha Argerich, Piotr Anderszewski, Maxim Vengerov, Stefan Pucher, Anna Bergmann, Kaushiki Chakraborty, das Jazz-Duo Wollny & Parisien, Michel Camilo, Claudia Michelsen, Fanny Staffa und Christine Hoppe trafen in der Lausitz auf ein begeistertes Publikum. Auch die von Christoph Menke und Christiane Voss kuratierte philosophische Reihe »Lausitz Labor« konnte mit renommierten Gästen aufbieten, so sprachen etwa die ehemalige Bundesverfassungsrichterin Susanne Baer über das Verhältnis von Freiheit und Ordnung und die Kulturwissenschaftlerinnen Aleida und Jan Assmann über Gewalt und Religion.

Das Lausitz Festival beendet seine vierte Saison gestärkt. Als länderübergreifende Institution, die 2023 als gemeinnützige Lausitz Festival GmbH der Städte Cottbus/Chóśebuz und Görlitz gegründet wurde, bereitet es sein erstes Jubiläum im folgenden Jahr vor. »Die vielen positiven Rückmeldungen, die wir von Besuchern und Kulturschaffenden, von unseren Netzwerkpartnern und Förderern erhalten haben, waren überwältigend. Sehr gefreut hat mich, dass wir in diesem Jahr auch viele internationale Gäste unter anderem aus Belgien, Polen, Frankreich und Israel begrüßen durften. Das macht uns stolz und gibt Kraft für die Ziele, die wir im kommenden Jahr verwirklichen wollen«, sagt Maria Schulz, Geschäftsführerin der Lausitz Festival GmbH. Auch die fünfte Ausgabe des Lausitz Festival 2024 wird wieder am 25. August starten und mit einem neuen Inspirationswort das Thema Strukturwandel künstlerisch interpretieren, Denkanstöße geben und ein spartenübergreifendes Kulturangebot in der gesamten Lausitz aufbieten.

Das Lausitz Festival – ein europäisches Kunstfestival
Wieder ab 25. August 2024

 


Veröffentlicht am: 14.09.2023

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