Kaschmir, Kunst & Winterpunsch

Zur kalten Jahreszeit erwärmen die beiden Rocco Forte Hotels The Balmoral in Edinburgh und das Hotel de Russie in Rom die Herzen der Gäste mit außergewöhnlichen Kooperationen und Ideen.

Im The Balmoral erwartet die Gäste eine aufwendige, edle Kaschmirwelt vom schotttischen Familienunternehmen Hawico, welches ein Geschäft unweit des Hotels betreibt. Während im The Balmoral in Schottland der kuschelige Hawico-Kaschmir die Gäste wärmt, lässt das Hotel de Russie in Rom mit interessanten Kunstinstallationen von Licht-Künstler Marco Nereo Rotelli, und einer neuen Winterpunschbar die Herzen der Gäste höher schlagen.

In diesem Jahr kooperiert das The Balmoral  mit Hawico, einer der weltweit führenden europäischen Kaschmirmarken. Das schottische Familienunternehmen produziert hochwertige und feinste Kleidungsstücke aus Kaschmir und wird in diesem Jahr die Lobby und den Salon des ikonischen Hotels mit wunderschönen Kaschmirakzenten schmücken. Von maßgeschneiderten Kaschmirkugeln und in Kaschmir verpackten Geschenkchen, bis hin zu wunderschönen Lichterketten, das The Balmoral wird für seine Gäste eine magische Winterwelt kreiieren. Die Hawico-Fabrik befindet sich in Schottland, nur zwei Autostunden vom Balmoral entfernt, und verbindet über ein Jahrhundert traditioneller Fertigkeiten mit neuen technologischen Innovationen, um ihr feinstes Kaschmir herzustellen. In Edinburgh befindet sich das Geschäft der Kaschmirmarke auf dem mittelalterlichen Marktplatz, dem Grassmarket, umgeben von gepflasterten Straßen und historischen Gebäuden, nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel entfernt.

Das Hotel de Russie wird in diesem Jahr mit Kunst und Kultur, Schönheit und Poesie erleuchtet. Der Dialog zwischen Kunst und Natur wird durch ein Projekt des Lichtkünstlers und Friedensnobelpreisträger Marco Nereo Rotelli, dem Physiker Dr. Riccardo Valentini, dem Wissenschaftlerteams von Clima IPCC und Designer Valerio Cenciarelli inszeniert. Der Olivenbaum, der symbolisch für den Frieden und das Mittelmeer steht, soll während der Festtage geehrt werden. Weshalb alle Bäume im historischen Garten des Hotel de Russie mit Versen von internationalen zeitgenössischen Dichtern geschmückt werden. Die Schriftzüge, die in Marco Nereo Rotellis spezifischem Stil mit Licht auf die Bäume projiziert werden, schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Im Eingangshof des Hotels reagieren die Olivenbäume durch dynamische, reaktive Sensoren auf sich nähernde Gäste, indem sie verschiedene Farben ausstrahlen und somit ein wirklich einzigartiges Erlebnis schaffen. Die Technologie wurde in Zusammenarbeit mit der Fondazione PandA, Dr. Valentini und seinem Forschungsteam entwickelt.

Nach dem interaktiven Kunsterlebnis können sich die Gäste vor der herrlichen Kulisse des monumentalen Gartens von den erfahrenen Mixologen der Bar Stravinskij mit einer Vielfalt an herrlichen Punschgetränken verwöhnen lassen. Die Mixologen haben sich von traditionellen Punschrezepten inspirieren lassen und eine persönliche, zeitgenössische Note hinzugefügt, um ein spezielles Menü mit heißen und kalten Punschgetränken zu kreieren. Die Speisekarte wird eine Auswahl an Gebäck passend zum klassischen Winterpunsch und herzhaften Snacks zu den kalten Varianten enthalten, die alle die Handschrift des Creative Director of Food der Rocco Forte Hotels, Küchenchef Fulvio Pierangelini, tragen. Die edle Frette-Boutique im Hotel bietet den Gästen ein noch gemütlicheres Plätzchen  mit einer luxuriösen Auswahl an Woll- und Kaschmirdecken sowie einem urbanen Chalet, in welchem die Gäste ihren Punsch genießen können. Punsch, als Vorläufer des Cocktails ist eine alkoholische Mischung aus dem 17. Jahrhundert. Alkoholische Getränke aus Europa, Gewürze und andere Aromen aus Afrika und dem Osten sowie chinesische und indische Tees wurden zu erfrischenden, aufregenden und exotischen Tränken vermischt. Die Mischung des Punschs aus Zutaten von überall her spricht dafür, dass der Punsch im Hotel de Russie zu Hause ist, wo im Laufe der Jahre die verschiedensten Kulturen und Künste aus aller Welt aufeinander getroffen sind.

Foto: Ryan John Stonco