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Liebe mit Netz und doppeltem Boden

So lässt sich der Hochzeitstag gegen kostspielige Überraschungen absichern



(djd). Liebe ist unbezahlbar. Eine Heirat hingegen hat ihren Preis. Mehr als jedes dritte Hochzeitspaar in Deutschland (37,2 Prozent) gab 2024 für den großen Tag 15.000 bis 25.000 Euro aus, berichtet Statista.

Gut zwölf Prozent der Verliebten griffen sogar noch tiefer in die Tasche. Schließlich soll der schönste Tag im Leben seinem Ruf gerecht werden und unvergesslich bleiben. Doch was tun, wenn etwas Unvorhersehbares passiert – eine plötzliche Erkrankung oder andere Schwierigkeiten? Damit das Paar bei einer kurzfristigen Absage allein nicht auf hohen Stornokosten sitzen bleibt, gibt es spezielle Hochzeitsversicherungen, die in diesem Fall finanziell einspringen.

Absage ohne finanzielle Folgen


Die Kosten für ein rauschendes Hochzeitsfest mit Verwandten und guten Freunden summieren sich schnell. Die allgemeinen Preissteigerungen haben die Ausgaben etwa für das Catering, Raummieten und das Hochzeitskleid in die Höhe schnellen lassen. Zu ärgerlich ist es daher, wenn das Schicksal den Plänen einen Strich durch die Rechnung macht. Krankheitsfälle, ein Unfall oder Probleme mit der gebuchten Location können zu einem Ausfall führen – in der Folge muss das Brautpaar den Großteil der anfallenden Kosten selbst tragen. Spezielle Hochzeitspolicen etwa der Waldenburger Versicherung springen in diesem Fall ein und übernehmen den finanziellen Verlust ohne Selbstbeteiligung, sodass das Fest zu einem späteren Termin nachgeholt werden kann. Abgedeckt sind verschiedene Absagegründe. Dazu zählt sogar, wenn es sich einer der beiden vor dem Traualter noch anders überlegt und kurzfristig "Nein" sagt. Aber auch Mehrausgaben werden übernommen, zum Beispiel wenn die Location aufgrund einer Insolvenz nicht zur Verfügung steht oder der Caterer kurzfristig ausfällt.

Die eigene Liebe sorgenfrei feiern

Neben der Komplettabsage ist eine Hochzeitsversicherung auch sinnvoll, um weitere finanzielle Risiken und einzelne Sachschäden rund um den großen Tag abzudecken. Beispiele dafür gibt es genug: etwa wenn ein Trauzeuge die Ringe verlegt oder das Brautkleid beschädigt wird. Unter www.waldenburger.com/heiraten gibt es ausführliche Informationen zu der Police sowie einen Onlinerechner für die eigene Planung. Tipp: Auch wenn die standesamtliche Trauung bereits vorbei ist, können noch die Feierlichkeiten anlässlich der religiösen oder freien Trauung abgesichert werden. Dazu sollte die Versicherung spätestens drei Monate vorher abgeschlossen sein. So bleibt die Vorfreude auf den großen Tag ungetrübt – ganz egal, was kommt.

Foto: djd/Waldenburger Versicherung/Getty Images/Neustockimages

 


Veröffentlicht am: 05.03.2025

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