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Gesundheits-News vom 5.4. 2024

Thema heute: Zentralklinik zum Multiple Sklerose-Zentrum ernannt



Die Klinik für Neurologie an der Zentralklinik Bad Berka ist durch die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) als "Anerkanntes MS-Zentrum" zertifiziert worden. Die Fachgesellschaft attestierte der Zentralklinik leitliniengerechte Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose (MS) und umfangreiche Erfahrungen.

Jährlich werden an der Zentralklinik rund 140 Patienten mit Multipler Sklerose (MS) stationär und ambulant behandelt. Aufgrund der unterschiedlichen Symptomatik wird MS auch als die "Krankheit mit den tausend Gesichtern" bezeichnet. Die Beschwerden reichen von Taubheitsgefühlen, Lähmungen und Koordinationsstörungen bis hin zu Sehbeeinträchtigungen. Insgesamt zählt die zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörende Zentralklinik Bad Berka mit ihren 21 Fachkliniken
und Fachabteilungen sowie ihrer über 120-jährigen Geschichte zu den großen Thüringer Kliniken. Jährlich werden hier rund 40.000 Patienten behandelt, 1.800 Mitarbeitende sind an der Klinik beschäftigt.

"Unser Ziel ist es, den Betroffenen moderne Therapien anzubieten und die Lebensqualität zu verbessern. Aufgrund moderner Medikamente kann die nicht heilbare Erkrankung aufgehalten werden. Entscheidend ist, dass Therapien frühzeitig beginnen, denn zerstörtes Nervengewebe kann nicht wiederhergestellt werden", so Dr. med. Annemarie Kiehntopf, Oberärztin der Klinik für Neurologie und Leiterin der MS-Ambulanz. Deutschlandweit einmalig ist die Kooperation der Klinik für Neurologie mit dem Querschnittgelähmtenzentrum/Klinik für Parapelgiologie und Neuro-Urologie der Zentralklinik.

"Die Bündelung der neurologischen und neuro-urologischen Expertise in unserem zertifizierten Multiple Sklerose-Zentrum ist einzigartig. Von Beginn an erfahren die Patienten mit Multipler Sklerose in unserem Zentrum eine ganzheitliche Betreuung, welche sogenannte Tabu-Themen wie Harn- oder Stuhlinkontinenz oder auch die Einschränkung der Sexualität offen thematisiert. Neben der klassisch neurologischen Diagnostik und Therapie, beginnend mit der Akutbehandlung der MS, sind wir hochspezialisiert in Bezug auf die Behandlung neurogen bedingter Funktionsstörungen des Harntraktes und des Darms. Unsere MS-Patienten können sowohl ambulant als auch stationär in unser Klinik behandelt werden", erklärt Dr. med. Ines Kurze, Chefärztin des Querschnittgelähmtenzentrums/Klinik für Paraplegiologie und Neuro-Urologie .

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 05.04.2024

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