Startseite  

22.12.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Godzilla lässt grüßen

Beeindruckende Kunst mit Hochdruck: Reverse Graffiti auf japanischem Staudamm



(djd). Für ein Graffiti sind nicht unbedingt Spraydosen notwendig. Stattdessen kann Street Art auch unter Hochdruck entstehen – im wahrsten Sinn des Wortes.

Ein beeindruckendes Beispiel dafür bildet das überdimensionale Bild der Filmfigur Godzilla, das jetzt einen Staudamm in der japanischen Präfektur Saga schmückt. Spezialisten aus Deutschland waren für das "Zeichnen" in schwindelerregender Höhe eigens nach Asien gereist.

Staudamm-Jubiläum und Godzilla-Geburtstag gefeiert

Das XXL-Bild ist im Rahmen des Programms „Godzilla in Saga“ und als Teil der Kommunikationskampagne „SagaPrise!“ entstanden. Mit dem „Godzilla in Saga Dam Art Project Powered by Kärcher“ werden gleich zwei Jubiläen gefeiert: Der Iwayagawachi-Staudamm, der als “Leinwand” diente, feiert sein 50-jähriges Jubiläum – und die Filmfigur Godzilla wird 70. Für die übergroße Darstellung ging es zunächst dem Schmutz, bestehend aus Moos, Flechten und Algenbewuchs, an den Kragen: Durch das gezielte Abtragen von Verschmutzungen mit Kärcher-Hochdruckreinigern entstand auf der Betonoberfläche der Talsperre nach und nach das Godzilla-Konterfei. Die Zeichnung basiert auf dem Kontrast von gereinigten und ungereinigten Flächen und zeigt die Film-Figur in einer Großstadtszenerie. „Diese Zeichnung war zwar nicht das erste Reverse Graffiti für uns, ist aber dennoch etwas ganz Besonderes. Die weltbekannte Figur Godzilla stammt aus Japan und gehört dort zum modernen Kulturgut. Daher war es für unser Team eine besondere Aufgabe, an der Erstellung mitzuwirken“, sagt Nick Heyden, der als Projektmanager und Reinigungsexperte von Kärcher das Projekt umsetzte.

Aufwendiges Malen nach Zahlen in luftiger Höhe

Um die Zeichnung zu realisieren, war eigens ein Team von Spezialisten aus Deutschland nach Japan geflogen. Dazu zählten vier Industriekletterer, die sich von der Dammkrone abseilten und 2.400 Markierungspunkte aus ökologischer Farbe auf der verschmutzten Oberfläche anbrachten. Unterstützt wurden sie von Vermessungstechnikern, die vom Boden aus die entsprechenden Stellen an der Wand mithilfe von Lasertechnik markierten. Im zweiten Schritt arbeiteten die Kletterer mit Hochdruckreinigern nach dem Prinzip „Malen nach Zahlen“ das Motiv aus dem Schmutz heraus.

Foto: djd/Alfred Kärcher

 


Veröffentlicht am: 22.12.2024

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.