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Sicher unterwegs auch bei Schmuddelwetter

Mit einem Herbstcheck das Auto auf die nasskalte Jahreszeit vorbereiten



(djd). Rutschige Straßen, schlechte Sicht und feuchte Witterung im Herbst stellen hohe Anforderungen an die Technik – und an die Aufmerksamkeit der Fahrer. Wer sicher durch diese Jahreszeit kommen will, sollte daher rechtzeitig einen Technik-Check in der Werkstatt einplanen. Dort prüfen Profis die wichtigsten Komponenten wie Beleuchtung, Wischerblätter, Reifen, Bremsen und Batterie – und beheben kleinere Mängel sofort, bevor daraus größere Schäden resultieren können.

Gute Sicht bedeutet Sicherheit


„Sehen und gesehen werden“ ist das A und O bei Dunkelheit. Trotzdem vernachlässigen viele Autofahrer ausgerechnet die Scheibenwischer. Das kann gefährliche Folgen haben, denn verschlissene Wischblätter sorgen für Schlieren und verschlechtern die Sicht erheblich. "Radfahrer oder Fußgänger werden dann schnell übersehen. Deshalb empfehlen wir, die Wischblätter am besten vor dem Winter zu erneuern", erklärt Bosch-Expertin Tanja Schell. Als Faustregel gilt: Wenn nach dem Wischen ein Streifen im mittleren Sichtfeld bleibt oder mehr als drei im Randbereich, ist ein Austausch ratsam. Ein Tipp: In frostigen Nächten verhindert eine untergelegte Folie oder Pappe, dass die Wischer anfrieren und beschädigt werden. Auch das Wischwasser sollte auf die kalte Saison vorbereitet werden. Ausreichend Frostschutzmittel verhindert ein Einfrieren der Düsen und sorgt für klare Sicht selbst bei Minusgraden.

Licht macht den Unterschied

Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, ist eine funktionierende Beleuchtung unerlässlich. Ein Lichtcheck gehört deshalb zum herbstlichen Werkstatttermin stets dazu. Wer ein älteres Fahrzeug fährt, kann zudem durch moderne Leuchtmittel deutlich mehr Sicht rausholen: Die „Ultra White“-Glühlampen von Bosch zum Beispiel liefern bis zu 100 Prozent mehr Licht als herkömmliche Halogenlampen.

Batterie-Check nicht vergessen

Ein häufiger Grund für Pannen in der kalten Jahreszeit ist eine altersschwache Starterbatterie. Besonders bei sinkenden Temperaturen steigen die Anforderungen an ihre Leistungsfähigkeit. Ein Batterietest in der Werkstatt gibt frühzeitig Aufschluss über die Kapazität und hilft, unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Noch wichtiger ist dieser Check bei Elektroautos: Hier spielt die Versorgungsbatterie eine zentrale Rolle. Speziell geschulte Fachwerkstätten können nicht nur den Zustand prüfen, sondern auch mit Lösungen wie dem Hochvolt-Reparatursatz von Bosch für bestimmte Fahrzeuge die Module austauschen. Weitere Komponenten der Batterie können wiederverwendet werden. Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch deutlich günstiger als eine komplette Erneuerung.

Foto: djd/Robert Bosch

 


Veröffentlicht am: 20.08.2025

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