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Jetzt noch Förderung für eine neue Wärmepumpe sichern!

Darum lohnt sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe derzeit besonders



(djd). Schnell sein zahlt sich aus: Hauseigentümer, die überlegen, in absehbarer Zeit die Heizung ihres Zuhauses zu erneuern, sollten nicht zu lange zögern. Denn die staatlichen Zuschüsse beim Umstieg etwa auf eine effiziente Wärmepumpe sind so attraktiv wie noch nie: bis zu 70 Prozent der Kosten übernimmt der Staat. Im Augenblick sind die Fördermittel gesichert, weitere Entscheidungen hängen von der zukünftigen Bundesregierung ab.

Finanzspritze für die Heizungsmodernisierung sichern


Experten raten daher, den Heizungstausch nicht auf die lange Bank zu schieben. "Wer noch garantiert in den Genuss der Finanzspritze kommen möchte, sollte schnell handeln", empfiehlt Dr. Tillmann von Schroeter, Geschäftsführer von Vaillant Deutschland. Ansprechpartner dafür sind Heizungsfachbetriebe vor Ort. Sie stellen nach der Beratung gemeinsam mit den Hauseigentümern im KfW-Portal online den Förderantrag. Vorteil: Die Zusage für die staatlichen Mittel liegt meist bereits nach wenigen Minuten vor. Anschließend kann der Heizungstausch in Ruhe verwirklicht werden, denn die Zusage ist drei Jahre lang gültig. Die Fördermittel für die Heizungsmodernisierung summieren sich auf bis zu 70 Prozent der Investitionskosten. Zur Grundförderung von 30 Prozent kommen verschiedene Boni hinzu, darunter der Klimageschwindigkeitsbonus von 20 Prozent.

Wärmepumpen heizen wirtschaftlich und effizient

Bei der Erneuerung der vorhandenen Heiztechnik im Bestand sind Wärmepumpen in den meisten Fällen die erste Wahl. Die effiziente Technik ist besonders wirtschaftlich und macht Immobilienbesitzer unabhängiger von fossilen Energieträgern. Um Raumwärme und warmes Wasser zu erzeugen, nutzen Wärmepumpen rund 75 Prozent der Energie kostenfrei und umweltfreundlich aus der Umgebung, also der Luft, der Erde oder dem Grundwasser. Der Rest wird als Antriebsenergie in Form von Strom benötigt. „Die Technologie ist daher mit Abstand die zukunftssicherste Art zu heizen — und ist bei 70 Prozent aller Gebäude in Deutschland meist leicht umsetzbar", so Dr. Tillmann von Schroeter weiter. Dafür gibt es eine einfache Faustformel: Reicht für ein behagliches Zuhause eine Vorlauftemperatur von maximal 50 bis 55 Grad Celsius aus, ist der Umstieg auf eine Wärmepumpe sehr gut möglich. Auf Dauer lassen sich so häufig Betriebskosten sparen. Zusätzlich zur effizienten Wärmeversorgung können Eigentümer auf diese Weise auch zur Wertsteigerung ihrer Immobilie beitragen. Unter www.vaillant.de etwa gibt es ausführliche Informationen und Details zu den Förderbedingungen sowie eine unverbindliche Beratung und Ansprechpartner im Fachhandwerk.

Foto: djd/Vaillant/Bernd Gabriel

 


Veröffentlicht am: 16.03.2025

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