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Das Leiden der Männer – und ihrer Partnerinnen und Partner

Eine erektile Dysfunktion kann für eine Beziehung äußerst belastend sein



(djd). Erektionsstörungen können nicht nur für die betroffenen Männer selbst, sondern auch für ihre Partnerinnen und Partner in einer Beziehung extrem belastend sein.

Den Mann mit einer Erektionsstörung plagen Versagensängste und der Gedanke an den Frust der Partnerin oder des Partners. Dies kann zu einer Verschlimmerung der erektilen Dysfunktion (ED) führen.

Die Partnerin oder der Partner leiden unter Umständen doppelt: Zum einen bleiben sie häufig sexuell unbefriedigt – zum anderen können sie die Erektionsprobleme auch als eigenes persönliches Versagen und einen Mangel an sexueller Attraktivität interpretieren. Die Folgen sind Selbstzweifel und wachsende Unzufriedenheit in der Beziehung. Was viele ED-Patienten nicht wissen: Bei bis zu einem Drittel kann die Störung auf einen Testosteronmangel zurückzuführen sein, dieser stellt eine anerkannte medizinische Erkrankung dar.

Wenn Viagra und Co. nicht richtig wirken, kann dies am Testosteronspiegel liegen

Urologinnen und Urologen verschreiben betroffenen Patienten bei Erektionsproblemen häufig Medikamente aus der Gruppe der sogenannten PDE-5-Hemmer. Das bekannteste Präparat ist „Viagra“. Wenn diese Mittel nicht oder nicht ausreichend wirken, kann der Grund hierfür ein Testosteronmangel sein. Denn damit PDE-5-Hemmer ihre volle Wirkung entfalten können, muss der Testosteronspiegel im Normbereich liegen. Den Zusammenhang zwischen Unwirksamkeit von PDE-5-Hemmern und einem Testosteronmangel kennen nicht alle Ärztinnen und Ärzte. Daher sollten Männer das Thema von sich aus in der Arztpraxis ansprechen. Sofern der Mann auch an Symptomen leidet, die einen Testosteronmangel nahelegen, kann er seinen Arzt oder seine Ärztin darum bitten, den Testosteronspiegel zu kontrollieren. Ob ein Mangel besteht, kann durch einen einfachen Bluttest überprüft werden. Unter www.testocheck.de können Männer bereits vor dem Arztbesuch einen anonymen Selbsttest durchführen, der erste Hinweise darauf gibt, ob ein Testosteronmangel vorliegen könnte und ob ein Besuch in der Arztpraxis sinnvoll ist.

Testosteronmangel: Therapie kann helfen

Ein Testosteronmangel sollte für Männer kein Grund zum Verzweifeln sein, denn er ist meist einfach behandelbar, etwa mit einem auf die Haut aufzutragenden Testosteron-Gel oder mit Testosteron-Spritzen. Wichtig zu wissen: Nach Therapiebeginn ist ein wenig Geduld gefragt, denn oft dauert es einige Wochen, bis die ersten Symptome spürbar abnehmen. Während die sexuelle Lust und die Stimmung häufig schon nach einem Monat steigen, kann es bei der Erektionsfähigkeit bis zu einem halben Jahr dauern. Oftmals kann auch der PDE-5-Hemmer irgendwann abgesetzt werden.

Foto: djd/Besins Healthcare Germany/Getty Images/Onoky

 


Veröffentlicht am: 17.06.2024

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