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Hunde am Arbeitsplatz verbessern das Betriebsklima

... so eine Forsa-Umfrage



Eine aktuelle Forsa-Umfrage unter Tier- und Nicht-Tierhaltern im Auftrag der Uelzener Versicherung, dem Spezialversicherer für Tiere, hat ergeben: Über die Hälfte (58 %) der Befragten ist der Ansicht, dass Hunde am Arbeitsplatz eine positive Wirkung auf das Betriebsklima haben. Die positiven Effekte sind zuweilen erstaunlich, das bestätigt auch die Wissenschaft.

Hunde sind soziale Katalysatoren, d.h. sie verbessern die Kommunikation, die Interaktion und die Stimmung bei den anwesenden Personen. Außerdem reduzieren sie subjektiv auch Stress und Angst, besonders in Leistungssituationen. „Dahinter steht wahrscheinlich, dass allein die Anwesenheit ruhiger freundlicher Tiere für uns eine sichere Umgebung signalisiert, in der wir uns entspannen können. Beim Streicheln des Hundes wird dann auch über die Berührung das Hormon Oxytozin ausgeschüttet, das sogenannte Kuschel- oder Bindungshormon, welches die erwähnten Effekte maßgeblich mitbestimmt“, sagt Prof. Dr. Andrea M. Beetz, Diplom-Psychologin und Professorin für Heilpädagogik an der IU Internationalen Hochschule sowie Präsidentin der International Society for Animal Assisted Therapy (ISAAT), die zahlreiche Forschungen zur Mensch-Tier-Beziehung durchgeführt hat.

Betrachtet man die Umfrageergebnisse differenzierter, zeigt sich, dass Frauen und unter 45-Jährige vergleichsweise häufiger positive Effekte auf das Betriebsklima erwarten als Männer oder Ältere. Besonders positiv fallen die Einschätzungen der derzeitigen Heimtierhalter aus – insbesondere der Hundehalter.

Die Umfrageergebnisse in ihrer Gesamtheit bestätigen, was auch Studien nahelegen: „Hunde am Arbeitsplatz verbessern die Kommunikation und den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern und reduzieren bei ihrem Besitzer während des Arbeitstages auch stressbedingte Belastungen. Zudem tragen sie zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Diese Effekte zeigen sich jedoch nur, wenn die Anwesenheit des Hundes am Arbeitsplatz gut umgesetzt wird, für alle Beteiligten“, so Beetz.

 


Veröffentlicht am: 09.10.2021

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