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Gesundheits-News vom 16. Februar 2024

Thema heute: Pollenflug startet – Tipps bei Pollenallergie



In einigen Regionen hat er bereits begonnen. Der Pollenflug. Bereits Ende Dezember/Anfang Januar gab es erste Berichte von sich öffnenden Haselkätzchen und beginnendem Pollenflug. Auch Erlenpollen wurden bereits mancherorts freigesetzt. Die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst informierte hierzu und bestätigte zudem den Beginn der Blüte von Purpurerlen.


Die Purpurerle wird inzwischen häufiger als klimaverträglicher Baum angepflanzt, blüht aber viel frühzeitiger als unsere heimischen Erlen. Zudem kommt auch die Türkische Baumhasel hinzu, deren Haselpollen ebenfalls im Januar unterwegs sein können.

Zu Beginn des Jahres sorgten die zuvor anhaltenden milden Temperaturen für den einsetzenden ersten Pollenflug in den wärmebegünstigten Regionen im Westen und Südwesten. Durch den vielen Regen blieb es erstmal bei sehr geringen Pollenmengen. Nach dieser Phase stagnierte der Pollenflug durch die im weiteren Verlauf des Monats einsetzende Kälteperiode. Diese Phase ist nun beendet und der Pollenflug kann jetzt durch die steigenden Temperaturen wieder zunehmen und auch in weiteren Regionen starten.

Ärztliche Hilfe ist wichtig

Für Allergikerinnen und Allergiker, insbesondere diejenigen, die auf Hasel- und Erlenpollen reagieren, ist es daher wichtig, jetzt gut vorbereitet zu sein. Erste Anfragen erreichen bereits den Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Besteht eine Allergie auf Frühblüher, ist es ratsam, gut gegenzusteuern. Eine ärztliche Beratung und Behandlung ist sehr zu empfehlen. Auch bei Verdacht auf Heuschnupfen und typischen Beschwerden soll unbedingt eine ärztliche Abklärung erfolgen, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Allergische Beschwerden können bei jedem Heuschnupfen-Patienten unterschiedlich lokalisiert und auch in ihrer Ausprägung unterschiedlich stark sein.

Erste Hilfe bei Pollenallergie


Zur Behandlung stehen schnell wirksame Medikamente wie antiallergisch wirkende Antihistaminika zur Verfügung. Zusätzlich können auch antientzündliche Cortison-Wirkstoffe oder Kombinationen von Antihistaminika- und Cortison-Wirkstoffen in Form von Nasensprays notwendig werden. Freiverkäufliche niedrig dosierte Cortison-Nasensprays sind nur zugelassen „zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen Rhinitis bei Erwachsenen“. Die Erstdiagnose muss durch einen Arzt erfolgt sein, zudem müssen die dafür zugelassenen Tageshöchstmengen eingehalten werden. Wenn die freiverkäuflichen Cortison-Nasensprays nicht ausreichen oder nicht vertragen werden, kann ärztlicherseits auf andere verschreibungspflichtige Präparate zurückgegriffen werden.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 16.02.2024

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