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Müde und vergesslich – Alter oder ein Vitamin-B12-Mangel?

Symptome werden oft falsch gedeutet, Therapie kann Nervenschäden verhindern



(djd). Wenn wir uns matt fühlen, das Konzentrieren schwerfällt und das Gedächtnis nachzulassen beginnt, dann werden diese Anzeichen oft vorschnell dem Alter zugeschrieben.

Nicht selten verbirgt sich jedoch dahinter ein Mangel an Vitamin B12, einem Nährstoff, der unter anderem für das Nervensystem und die Blutbildung unverzichtbar ist. Mit steigendem Alter steigt das Risiko für einen solchen Mangel: Eine Studie des Münchner Helmholtz-Instituts zeigt, dass etwa ein Viertel der über 65-Jährigen betroffen ist.

Medikamente behindern die Vitamin-Aufnahme

Beschwerden wie ein unsicherer Gang, Vergesslichkeit, Müdigkeit und Erschöpfung können auf eine Unterversorgung mit Vitamin B12 hinweisen. Mit zunehmendem Alter fällt es dem Körper häufig schwer, Vitamin B12 richtig aufzunehmen. Ursachen hierfür können Verdauungsstörungen, eine nachlassende Magensäureproduktion, chronische Erkrankungen oder die Einnahme bestimmter Medikamente sein. Dazu zählen der bei Diabetes häufig verordnete Wirkstoff Metformin sowie Magensäureblocker, die gegen Sodbrennen oder als Magenschutz verschrieben werden.

Mangel ausgleichen, Lebensqualität verbessern


Ein Vitamin-B12-Mangel sollte rechtzeitig ausgeglichen werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Dafür sind ausreichend hohe Dosierungen erforderlich - 1.000 Mikrogramm Vitamin B12 pro Tag haben sich in Studien als wirksam erwiesen. Entsprechend hoch dosierte Vitamin-B12-Präparate, wie B12 Ankermann, sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, weitere Informationen gibt es unter www.b12ankermann.de. Wird der Mangel ausgeglichen, dann kann die Leistungsfähigkeit wiederhergestellt werden.

Rechtzeitig handeln, um Schäden auszubremsen

Daher ist es wichtig, auf erste Anzeichen eines möglichen Vitaminmangels zu achten und bei Verdacht einen Arzt aufzusuchen. Durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung eines Mangels können die Symptome gelindert und Schäden an den Nerven verhindert werden. Wichtig ist zudem, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Fleisch, Milch und Milchprodukte sowie Eier sind gute Vitamin-B12-Quellen.

Foto: djd/Wörwag Pharma/colourbox.de

 


Veröffentlicht am: 23.06.2024

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