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Die Heizung an der Decke – wie geht das denn?

Wohlfühlklima durch Strahlungswärme und natürlichen Lehmputz



(djd). Wärme steigt nach oben – das haben wir schon in der Grundschule gelernt. Doch wie funktioniert dann eine Heizung, die an der Decke sitzt? Mit ein wenig Physik lässt sich ganz einfach erklären, warum eine Deckenheizung sogar hervorragend arbeitet.

Klassische Heizkörper erwärmen vor allem die Luft und verteilen sie über Konvektion, also Luftbewegungen im Raum. Deckenheizungen hingegen geben langwellige Infrarotstrahlen ab, welche die Körper erwärmen, auf die sie treffen – also auch die Menschen. Dieses Prinzip ist genau genommen der Natur abgeschaut. Denn dort kommt der größte Teil der Wärme ebenfalls von oben über die Sonne zu uns. Und deren Strahlung spendet uns Wärme – selbst bei frostiger Luft. Den Effekt der Strahlungswärme kennt jeder, der schon mal einen Winterspaziergang im Sonnenschein unternommen hat.

Deckenheizung mit Lehmputz kombinieren

Besonders wohngesund ist eine Deckenheizung, wenn sie mit Lehmputz kombiniert wird. Denn Lehm hat weitere angenehme und gesundheitsförderliche Auswirkungen auf die Räume. Der Naturbaustoff kann bei hoher Luftfeuchte Wasser aufnehmen und speichern und bei trockener Luft wieder abgeben. So lässt sich die Raumluft leichter und ohne zusätzliche Maßnahmen im idealen Bereich von 40 bis 60 Prozent halten. Zudem bindet Lehm Luftschadstoffe. Dank moderner Trockenbausysteme ist auch die Installation einer Deckenheizung mit Lehmputz-Abschluss keine große Sache mehr und nicht mit aufwendigen Putzarbeiten verbunden. Vorgefertigte Lehmputz-Trockenbauplatten, die bereits fix und fertig mit den erforderlichen Verrohrungen versehen sind, lassen sich schnell und einfach an die Decke schrauben. Unter www.naturbo.de gibt es dazu mehr Informationen und Einbautipps. Danach werden die Leitungen nur noch verbunden und ans Heizsystem angeschlossen. Die meisten Arbeiten können versierte Heimwerker sogar selbst vornehmen.

Energiesparend durch Behaglichkeit bei niedrigeren Raumtemperaturen

Dass Wärmestrahlen ein behagliches Gefühl bereits bei niedrigeren Temperaturen erzeugen, führt auch zu Energieeinsparungen. Denn die Raumwärme kann gegenüber der Heizung durch Radiatoren um bis zu drei Grad abgesenkt werden. Angenehmer Nebeneffekt: Die Luft im Raum wird nicht bewegt, deshalb wird auch kein Staub aufgewirbelt. Das ist ideal für Allergiker und empfindliche Menschen. Zudem wirkt die angenehme Wärmestrahlung stressmindernd und unterstützt unser Immunsystem. Wie alle Flächenheizungen lässt sich auch das Deckensystem zum Kühlen im Sommer nutzen, zum Beispiel über die Kühlfunktion einer Wärmepumpe.

Foto: djd/Naturbo

 


Veröffentlicht am: 10.02.2025

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