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Endlich aufatmen trotz Heuschnupfen

So können sich Pollen-Allergiker in den eigenen vier Wänden schützen



(djd). Mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland leider unter einer allergischen Erkrankung, berichtet das Robert-Koch-Institut. Vor allem der sogenannte Heuschnupfen, eine Überempfindlichkeit gegen Blütenpollen, ist weit verbreitet – und die Zahl der Betroffenen nimmt stetig weiter zu.

Für diesen Personenkreis beginnt mit dem Frühjahr wieder eine Leidenszeit. Juckende und geschwollene Augen, eine laufende Nase und ständiges Niesen gehören für sie zum Alltag, wenn die Natur erblüht – und das beginnt aufgrund milder Winter immer früher. So finden sich beispielsweise Pollen von Erle und Hasel in vielen Regionen bereits in den ersten Monaten des Jahres in der Luft. Hinzu kommen neue Pflanzengattungen wie Ambrosia, die sich hierzulande weiter ausbreiten und für zusätzliche Allergie-Reize sorgen.

So bleibt die Luft zu Hause sauber

In der Natur können sich Heuschnupfen-Patienten kaum vor den Pollen schützen. Umso wichtiger ist es, die Allergene zumindest aus den eigenen vier Wänden so gut wie möglich fernzuhalten, um hier wieder buchstäblich aufatmen zu können. Eine schon lange bewährte Maßnahme ist es, Fenster und Türen mit speziellen Pollenschutzgeweben auszustatten, die das Eindringen von Blütenstaub verhindern und die Raumluft sauber halten. Besonders im Schlafraum sowie in Kinderzimmern sind solche Maßnahmen essenziell, um einen erholsamen Schlaf zu finden. Hochwertige Gewebe wie Polltec-TFP von Neher sind so fein, dass sie für das menschliche Auge kaum sichtbar sind. Somit lassen sie Frischluft und Tageslicht ins Innere strömen, ohne dass Pollen oder Insekten ins Haus gelangen können. Die Schutzwirkung wird je nach Pollengröße und Windstärke mit bis zu 90 Prozent angegeben.

Individuelle Lösungen für einen hohen Schutz

Ein wirksamer Schutz hängt davon ab, dass die Schutzgewebe exakt auf die Maße von Fenstern, Terrassen- oder Balkontüren abgestimmt sind. Bereits kleine Lücken können die Wirkung beeinträchtigen. Zur Auswahl stehen verschiedene Varianten wie fest installierte Rahmen, Schiebeelemente oder Drehtüren speziell für den Zugang zu Balkon oder Terrasse. Fachhändler vor Ort beraten bei der Auswahl der passenden Lösung und übernehmen den professionellen Einbau.

Unter www.pollenschutz.de etwa finden sich regionale Ansprechpartner sowie weitere Tipps für Allergiker. Um die Belastung durch die Allergene zu reduzieren, empfiehlt es sich zudem, die Haare täglich zu waschen oder zu kämmen, insbesondere vor dem Schlafengehen. Kleidung, die im Freien getragen wurde, sollte direkt gewechselt und nicht im Schlafzimmer abgelegt werden. So bleibt der Schlafraum eine möglichst pollenfreie Zone.

Foto: djd/Neher

 


Veröffentlicht am: 11.02.2025

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