Startseite  

17.10.2025

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Zum Tag des deutschen Butterbrotes

Mit Ballaststoffen, Vollkorn und fettarmen Belag zur gesunden Mahlzeit, auch für Menschen mit Diabetes



Jeder kennt es, jeder liebt es: Das Butterbrot gehört in Deutschland einfach dazu! Ob herzhaft oder süß, ein Butterbrot ist eine schnell zubereitete Mahlzeit und schmeckt lecker. 


Wichtig ist jedoch sowohl die Auswahl der Brotsorte als auch der Belag, denn hier entscheidet sich, ob ein Butterbrot ein ballaststoffreicher und lange sättigender gesunder Snack ist oder aber eine nährstoffarme Kalorienbombe, die einen starken Blutzuckeranstieg zur Folge hat. Anlässlich des „Tags des Deutschen Butterbrotes“ geben die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und ihr Kooperationspartner Mestemacher Menschen mit und ohne Diabetes Tipps für die gesunde Brotmahlzeit.

Ob als schnelles Abendbrot, als Stulle für unterwegs oder als luxuriöse Brotkreation – ein Butterbrot geht immer! So verzehrt laut einer Schätzung des Deutschen Brotinstituts aus dem Jahr 2025 jeder Deutsche durchschnittlich etwa 40,7 Kilogramm Brot pro Jahr. Dass es beim gesunden Brotverzehr auf die Auswahl der Sorte ankommt, stellt Dr. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe heraus: „In nährstoff- und ballaststoffreicher sowie kalorienarmer Form ist gegen Brot nichts einzuwenden. Rund 95 Prozent der 11 Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland haben einen Typ-2-Diabetes, der unter anderem durch hyperkalorische Ernährung und Übergewicht entstehen kann.“ Vermeiden sollten Menschen mit Typ-2-Diabetes vor allem Brotsorten aus Weißmehl. Mit fett- und zuckerreichen Belägen wie Butter, Marmelade oder Nuss-Nougat-Aufstrich werden diese zu „leeren“ Kalorienbomben, die kaum Energie liefern und schnell wieder hungrig machen.

„Für Menschen mit Übergewicht, Prädiabetes oder einem bereits bestehendem Typ-2-Diabetes empfehlen wir daher vollwertiges, vollkörniges Brot sowie magere Aufstriche und Beläge. Weißbrot sowie jede süße Brotsorte und sonstige Backwaren sollten hingegen als Süßigkeit betrachtet werden: In geringen Mengen sind sie durchaus akzeptabel. Wichtig ist aber, dass sie eher die Ausnahme auf dem Speiseplan bilden“, ergänzt Dr. Astrid Tombek, Diabetesberaterin und Ökotrophologin.

„Unser Kooperationspartner Mestemacher ist hier Vorreiter unter den Brotherstellern: Das Unternehmen hat schon 2021 auf freiwilliger Basis den Nutri-Score eingeführt, der Verbraucherinnen und Verbrauchern Informationen zu Kalorien und Nährstoffen der Produkte gibt. Außerdem bestehen alle Brotsorten aus Roggen/Vollkorn mit hohem Ballaststoffanteil. So sind sie für Menschen mit und ohne Diabetes besonders empfehlenswert“, sagt Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 26.09.2025

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2025 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.