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Entspannt ins Traumland

Gute Nacht: Clevere Maßnahmen gegen anhaltende Schlafstörungen



(djd). Die Nacht dehnt sich endlos, aber der Schlaf will sich nicht einstellen. Sekunden werden zu Minuten, Minuten zu Stunden, bis man endlich in einen unruhigen Schlummer fällt und am nächsten Morgen wie gerädert wieder aufsteht.

Rund 43 Prozent der Menschen in Deutschland kämpfen laut Statista mit Einschlaf- und Durchschlafproblemen, die weit mehr sind als nur eine lästige Störung – sie greifen Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität direkt an. „Langfristig erhöht sich zum Beispiel das Risiko für Herzkreislauferkrankungen oder Diabetes“, weiß Ernährungswissenschaftlerin Dr. Tanja Werner.

Was Menschen wachhält

Typische Ursachen für anhaltende Schlafstörungen sind Ängste, Sorgen sowie der vielfach herausfordernde heutige Lebensstil mit oft unregelmäßigen Schlafzeiten, langer Bildschirmarbeit und ständiger Erreichbarkeit. Die Schlafhygiene bleibt auf der Strecke, und das Gefühl, nie richtig ausgeruht zu sein, macht sich breit. Umso größer ist der Wunsch nach Abhilfe. Rat wird dann überwiegend in der Apotheke gesucht. Hier kann etwa das neue Magnesium Diasporal Pro Depot Einschlafen und Erholen eine sinnvolle Unterstützung bieten. Die Kombination von Magnesium mit Melatonin und B-Vitaminen, die sich sinnvoll ergänzen, kann dazu beitragen, besser einzuschlafen. Dabei sorgt die patentierte 2- Phasen-Tablette für eine Sofort- und Langzeitfreisetzung.

Magnesium für die Entspannung

„Ein Magnesiummangel wirkt sich nachgewiesenermaßen negativ auf unsere Schlafarchitektur und -qualität aus“, erklärt Dr. Werner. Denn das Mineral sei sehr wichtig für die muskuläre und nervliche Entspannung. „Eine Studie konnte zeigen, dass eine Magnesiumeinnahme über acht Wochen maßgeblich die Schlafqualität erhöht hat“, so die Expertin weiter. Dazu unterstützt Melatonin unseren Körper dabei, schneller einzuschlafen. Weitere Infos hierzu auch unter www.diasporal.com.

Schlafgewohnheiten optimieren

Zusätzlich sollten Betroffene einige Anpassungen in ihre Schlafgewohnheiten integrieren. Neben bekannten Maßnahmen wie regelmäßigen Zubettgehzeiten und einer kühlen, ruhigen und dunklen Umgebung können Atemtechniken hilfreich sein – etwa die 4-7-8-Methode (vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden Luft halten, acht Sekunden ausatmen). Manche Betroffene haben auch mit dem Hören von „weißem Rauschen“ per Smartphone oder Kopfhörer gute Erfahrung gemacht. Diesem Geräusch – beispielsweise über Streaming oder eine App zu empfangen – wird eine beruhigende Wirkung zugeschrieben und es kann Umgebungsgeräusche neutralisieren.

Foto: djd/Diasporal

 


Veröffentlicht am: 09.01.2025

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