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Von Rückenschmerz bis Herzkrankheit

Die dunkle Seite des Home-Office-Lifestyles



Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage für die DAK-Gesundheit bewegen sich im Home-Office 44 Prozent der Befragten „deutlich weniger“ als früher. Ein Drittel der Beschäftigten hat mindestens drei Kilogramm zugenommen – bei sieben Prozent waren es sogar mehr als fünf.

Bewegungsmangel und Gewichtszunahme bleiben nicht folgenlos


32 Prozent klagen über etwas oder sogar deutlich häufigere Rückenbeschwerden.  Das Dauer-Sitzen hat dabei nicht nur körperliche, sondern auch psychische Auswirkungen. So war 2021 jeder fünfte Beschäftigte an Depression erkrankt.  Darüber hinaus gingen nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums sieben Prozent aller Todesfälle im letzten Jahr direkt auf Bewegungsmangel zurück.  Um dem Negativtrend entgegenzuwirken, empfiehlt die WHO mindestens 150 Minuten körperliche Betätigung pro Woche.

Janina Rehbein, Sparexpertin bei myWorld Germany weiß, wie Arbeitnehmer: innen diese effizient und preiswert in ihren Arbeitsalltag eingliedern können. „Ob Nordic Walking Stöcke, Yogamatten oder Renn-rad Zubehör – wichtig ist, sich vielseitig auszustatten, um einen abwechslungsreichen Sport-Mix in den Alltag zu integrieren“, rät die Expertin. So werden Rücken, Budget und Psyche entlastet.

Von Rückenschmerzen zu Herzkrankheiten


Ganze 71 Prozent der Befragten gaben an, sich im Home-Office weniger zu bewegen als vor der Pandemie. Der Arbeitsweg fällt weg, der Wocheneinkauf wird zunehmend von bequemen Lieferoptionen gedeckt und Alltagsaktivitäten wie Spazierengehen und Gartenarbeit fallen kurz aus. Nur jeder zweite unterbricht das Sitzen bewusst. Dies mag harmlos klingen, birgt aber folgenschwere Risiken für die Gesundheit. Die fortwährende Inaktivität führt zu einem Abbau der Muskulatur, welcher wiederrum kurz- oder langfristig Verspannungen, Ge-lenkverschließungen und Rückenschmerzen verursacht. Bewegungsmangel und Muskelab-bau führen dann zu sinkendem Energieverbrauch.

Bei gleichbleibendem Ernährungsverhalten hat dies unweigerlich eine Gewichtszunahme zur Folge und über die Jahre teils Fettlei-bigkeit. Diese kann Krebserkrankungen und Herzkreislaufstörungen fördern. Eine Kettenre-aktion, die sich schwer aufhalten lässt. Doch nicht nur der Körper leidet: auch die psychische Gesundheit kann unter der Arbeit von zu Hause leiden. Stresshormone, die sonst durch in-tensive körperliche Bewegung reduziert werden, werden nicht genügend abgebaut. In der Folge tendieren viele dann dazu, auf Alternativmittel wie Alkohol, Tabak oder übermäßiges Essen zurückzugreifen. Was also tun, um den negativen Konsequenzen des Home-Office Lifestyles vorzubeugen?

Goldregel Motivation: Mit der richtigen Ausstattung mehr bewegen

Laut der Umfrage zum Bewegungsverhalten des Meinungsinstituts Forsa fehlt knapp der Hälfte der Befragten die Motivation zur Bewegung während der Arbeit von zu Hause aus. Ein Viertel der Befragten gab an, keine Ahnung zu haben, wie sie Sport in ihren Alltag integrieren können. Sparexpertin der myWorld Germany Janina Rehbein weist darauf hin, wie wichtig es ist, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie für ein neues Verhalten förderlich sind. In einem ersten Schritt sollten Arbeitnehmer:innen ihre tägliche Bewegungseinheit als Termin in ihrem Kalender aufnehmen. Dabei sind feste Zeiten die Basis für Gesundheitsrituale, die sich auf Dauer auszahlen. Montags ein Spaziergang, dienstags Fahrrad fahren, mittwochs Pilates. Durch die Abwechslung werden sowohl Muskeln als auch Ausdauer trainiert, Langeweile bleibt aus, und die Übungen werden zu einer Gewohnheit. Rehbein weiß, wie Arbeitnehmer: innen einfach und per Klick Abwechslung in ihren Sport-Alltag bringen.

„Es lohnt sich, das Eigenheim nicht nur mit Home-Office Geräten auszustatten, sondern auch Sportgeräte und -hilfsmittel immer in Sichtweite zu haben“, so der Rat der Expertin. Und das gibt es preisgünstig: Bei myWorld finden Interessierte eine vielfältige Auswahl an Kraftsport-Helfern, wie Beintrainer, Radrollen und Oberschenkel-Trimmer. Auch für die Ausdauer finden sich diverse Produkte: von Schweißbändern, über Rennrädern bis hin zu Laufbändern fürs Eigenheim.

Diese Aktivitäten stärken nicht nur den Rücken

Der Forsa-Studie zufolge ist die mit Abstand beliebteste Sportart in Deutschland mit knapp 50 Prozent das Fahrradfahren.  Zubehör wie Rennrad-Handschuhe, Bremsbeläge und Wind-jacken lassen Anschaffungskosten allerdings schnell in den dreistelligen Bereich steigen. Rehbein weißt darauf, dass sich das Online Shopping auf Seiten wie myWorld besonders lohnt; „Mithilfe von Online-Tools kann man seine Größen bestimmen lassen. Ausstattung gibt es online bereits zu günstigen Preisen.“ Auch Joggen, Wandern und Nordic Walking sind bei den Befragten mit je 25 Prozent sehr beliebt. „Auch hier gibt es die Möglichkeit, das Home-Office mit der sportlichen Vorliebe zu verbinden: Online Shops umfassen ein abwechslungs-reiches Ausdauer-Sport-Sortiment. Shopper finden bei der myWorld beispielsweise nicht nur die notwendige Ausrüstung, wie Wanderschuhe oder Smart Watches, sondern mit einem breiten Angebot an Ratgebern auch das erforderliche Wissen“, führt Rehbein weiter aus. Zusätzlich verlinkt die Website lokale Sporthändler.

Besonders Yoga scheint bei Verbrau-cher:innen zunehmend an Beliebtheit zu gewinnen. Die Sportart fördert die Beweglichkeit und kräftigt die Stützmuskulatur. Kombiniert mit Mediation wirkt es außerdem positiv bei stressassoziierten Symptomen, Übergewicht und Rückenbeschwerden. Auf diese Weise steuert es gezielt den negativen Folgen des Home-Office-verbundenen Bewegungsmangels entgegen. „Damit man sich wirklich bewegt, hilft eine gewisse Motivation: Stylishe Tools wie etwa hochwertige Gurte, flexible Sportswear und Trainingsgutscheine schaffen den nötigen Anreiz“, so die Expertin. Wichtig ist nur der erste Schritt: sich zu einem gesunden und bewe-gungsreichen Alltag zu entschließen. Mit myWorld gelingt der Rest per Klick und stärkt nicht nur Rücken und Psyche, sondern auch den Geldbeutel.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 13.06.2023

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