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Germany SailGP Team hofft in Neuseeland auf traumhafte Rennbedingungen

Rennkatamarane bei besonderem Maori-Ritual für Sail Grand Prix gesegnet


Die meisten jemals verkauften Tickets für ein Segel-Event sorgen an diesem Wochenende in Christchurch für volle Ränge beim ITM New Zealand Sail Grand Prix. 22.000 Zuschauer werden erwartet, wenn die zehn fliegenden Katamarane bei rasanten Rennen um den Sieg kämpfen. Mit dabei selbstverständlich auch wieder das deutsche Team rund um Fahrer Erik Heil.

Nach dem aufregenden und ereignisreichen Grand Prix in Sydney mit dem ersten Rennsieg der Saison und einer nur knapp verhinderten Kenterung blickt das Team zuversichtlich auf das SailGP Event in Christchurch. „Wir haben erneut gigantische Bedingungen, leider ein bisschen zu viel Wind für den mittleren Wing, aber perfekte Bedingungen, um einen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen“, sagt Fahrer Erik Heil. "Der Wind ist ganz schön böig. Das wird spannend“, fügt Strategin Anna Barth hinzu.

Noch vor dem ersten Training der Deutschen in Neuseeland hatte der Wind so stark zugenommen, dass selbst die Kräne, mit denen die F50-Katamarane aufgebaut und ins Wasser gelassen werden, aus Sicherheitsgründen stillstehen mussten.

„Wir haben ein bisschen Trainingszeit verloren und hatten jetzt hektische 45 Minuten auf dem Wasser, aber die waren insgesamt sehr gut“, sagt der Fahrer des deutschen Teams.

In Christchurch werden neben Erik Heil als Fahrer Strategin Anna Barth, Wingtrimmer Stuart Bithell, Flightcontroler James Wierzbowski, die Grinder Jonathan Knottnerus-Meyer, Felix van den Hövel und Dan Morris für das Germany SailGP antreten.

Traditionelles Begrüßungsritual für Athlet*innen

Schon am Mittwoch wurden die Teams in Lyttleton mit einem Pōwhiri – dem traditionellen Begrüßungsritual der Maori – in Neuseeland empfangen. Außerdem haben Vertretende der christlichen-indigenen Kirche die Boote der Teams sowie die Team Bases gesegnet.

Auch musikalisch wird an diesem Wochenende beim SailGP einiges geboten. Bei dem zweitägigen Sport- und Unterhaltungsspektakel werden die mehrfach preisgekrönten neuseeländischen Drum-and-Bass-Ikonen Shapeshifter und die Singer-Songwriter-Legende Sir Dave Dobbyn auftreten.

Die aus Ōtautahi, Christchurch, stammende Gruppe sorgte bereits für ausverkaufte Konzerte auf der ganzen Welt, doch nach eigener Aussage gibt es nichts Schöneres, als vor dem eigenen Publikum zu spielen. Nick Robinson von Shapeshifter kommentierte: „Wir lieben die Energie von SailGP und können es kaum erwarten, das Tempo und die Stimmung zwischen den Rennen in unserer Heimatstadt hochzuhalten.“  Shapeshifter veröffentlichte 2023 die Single „Amokura", die den Rhythmus und die Sprache der Cook-Inseln ehrt. Die Single trägt den gleichen Namen wie der F50 des neuseeländischen SailGP Teams.

 


Veröffentlicht am: 22.03.2024

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