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Gesundheitsnachrichten für den 17.04.2025

Thema heute: Gesundheitsvorsorge: Nur ein Drittel kennt sich aus



69 Prozent der Menschen, die in Deutschland leben, wissen nicht oder nur teilweise, welche Maßnahmen zur Früherkennung für sie empfohlen sind. Nur 31 Prozent geben an zu wissen, welche Untersuchungen für ihr Alter und Geschlecht sinnvoll sind. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Instituts YouGov im Auftrag der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK. An der Umfrage haben 2060 Personen teilgenommen.

„Früherkennung ist eine wichtige Säule unserer Gesundheitsversorgung. Denn früh erkannt, sind viele Erkrankungen besser und weniger aufwändig zu behandeln“, betont man bei der SBK. Damit alle davon profitieren, müsse man wissen, wann welche Früherkennungen Sinn machen.

Besonders erfolgversprechend sind dazu gezielte Einladungen im passenden Moment. Um diese Möglichkeit zu nutzen, brauchen die Krankenkassen aktuelle und verlässliche Daten. Und sie benötigen natürlich das Recht, diese unbürokratisch zu nutzen, um ihre Versicherten individuell anzusprechen. Diese Voraussetzungen seien heute leider noch nicht gegeben.

Bei vielen liegt die letzte Vorsorge schon lange zurück

Manche brauchen einen kleinen Anstoß, um zur Früherkennung zu gehen – das zeigt sich auch daran, dass bei jeder fünften Person die letzte Untersuchung bereits über zwei Jahre zurückliegt. Dabei steht zumindest die Zahnvorsorge mindestens einmal jährlich bei jedem im Vorsorgekalender. Bei Frauen trifft das auch auf die Vorsorge in der Frauenarztpraxis zu. Weitere 10 Prozent der Befragten geben an, noch nie bei einer Vorsorgeuntersuchung gewesen zu sein.

Alter und Geschlecht beeinflussen das Wissen um notwendige Vorsorgen

Frauen sind über die für sie empfohlenen Untersuchungen zur Früherkennung besser informiert. Fast jeder vierte Mann (23 Prozent) weiß nicht, welche Früherkennungen für ihn empfohlen sind. Bei den Frauen sind es nur 14 Prozent. Zudem nimmt das Wissen um notwendige Vorsorge mit dem Alter zu. Von den 18-24-Jährigen weiß fast jeder zweite (45 Prozent) nicht, zu welchen Untersuchungen er gehen sollte. Bei den über 55-Jährigen sind es nur noch 9 Prozent. 

Um ihre Versicherten zu motivieren, die Chancen der Früherkennung zu nutzen, schickt die Siemens-Betriebskrankenkasse dieses Frühjahr die Checkers auf Tournee. Die erste Band aus Organen macht Vorsorge zum Hit. Unter dem Motto „kleiner Check, große Chance“ erinnern sie musikalisch daran, zu den Untersuchungen zu gehen. Seit über 100 Jahren setzt sich die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK persönlich und engagiert für die Interessen der Versicherten ein.

Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden.

 


Veröffentlicht am: 18.04.2025

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