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Nicht ohne meine Taschen-Apotheke

Von Kopfweh bis Sodbrennen – unverzichtbare Helfer für unterwegs



(djd). Das kennen die meisten: Ziehender Kopfschmerz nach Stunden im Großraumbüro, eine schmerzhafte Blase beim ausgedehnten Stadtbummel oder plötzliches Sodbrennen nach dem ungewohnten Imbiss im Urlaub – manchmal braucht man einfach sofort Hilfe. 

Wer nicht jedes Mal zur Apotheke hetzen oder auf gut Glück improvisieren will, ist mit einer kleinen, aber durchdachten Handtaschen-Apotheke gut beraten. Sie muss nicht umfangreich sein, aber klug zusammengestellt. Viele Medikamente gibt es beispielsweise im praktischen „Unterwegs-Format“.

Was gehört hinein?


Die Grundausstattung beginnt mit einem Schmerzmittel – am besten mit breitem Wirkungsspektrum gegen Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen, schnell wirksam und verträglich. Auch Mittel gegen Magenbeschwerden sollten nicht fehlen. Häufig treten etwa säurebedingte Symptome wie Sodbrennen, Druck- und Völlegefühl gerade dann auf, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann: nach dem schnellen Imbiss zwischen zwei Terminen, beim würzigen Lieblingsgericht oder einfach mitten im schönsten Sightseeing-Ausflug. Riopan Magengel beispielsweise bietet hier eine einfache Lösung für unterwegs. 

Der Wirkstoff Magaldrat neutralisiert überschüssige Magensäure, ist gut verträglich und legt sich wie ein schützender Film auf die gereizte Magenschleimhaut. Das portionsweise verpackte Gel passt praktischerweise in jede Handtasche und ist sofort einsatzbereit – auch ohne Wasser. Deshalb sollte es bei Neigung zu Sodbrennen auch im Urlaub immer mit dabei sein. Unter www.riopan.de gibt es weitere Informationen.

Einzelpackungen bevorzugt


Weiterhin sollten Blasen- und Wundpflaster – möglichst einzeln verpackt – nicht fehlen. Bei neuen Schuhen, spontanen Ausflügen oder kleinen Schnittwunden schützen sie zuverlässig. Ein Desinfektionsmittel im Miniformat sorgt unterwegs für saubere Hände ohne Wasser und Seife. Je nach individuellen Bedürfnissen können dann noch Traubenzucker, Augentropfen oder Antihistaminika hinzukommen.

Sicher und sauber verstaut


Medikamente sollten nie lose in der Tasche mitgeführt werden. Hitze, Schmutz, Feuchtigkeit und Reibung können ihre Wirksamkeit beeinträchtigen. Besser: ein kleines Etui oder ein verschließbares Stofftäschchen, das vor äußeren Einflüssen schützt. Und mindestens einmal im Jahr sollte der Inhalt auf Haltbarkeit, Vollständigkeit und persönliche Relevanz überprüft werden.

Foto: djd/Dr. Kade/maxbelchenko777/123RF

 


Veröffentlicht am: 13.07.2025

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