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Sicher durch die Energiewende

Schutz für moderne Umwelttechnologie im Haushalt



(djd). Nachhaltige Technologien wie Photovoltaikanlagen und Wallboxen, Wärmepumpen, E-Bikes und E-Automobile sind aus vielen modernen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Doch mit der neuen Technik entstehen auch neue Risiken. „Brandgefahren durch Akkus, Diebstahl von Wärmepumpen-Außenteilen oder Kohlenstoffmonoxid-Vergiftungen durch Heizsysteme können ernsthafte Bedrohungen darstellen“, warnt Oliver Wild, Sicherheitsexperte bei Telenot.

Smarte Sicherheit für ein gutes Gefühl


Moderne Gefahrenmelderzentralen kombinieren verschiedene Funktionen von Meldern und Sensoren, die auch vor neuen Gefahren für die Umwelttechnologien schützen. Um das eigene Zuhause optimal abzusichern, empfiehlt Oliver Wild daher einen fachmännischen Sicherheitscheck, den zum Beispiel die Autorisierten Telenot-Stützpunkte anbieten.

Akkubrände frühzeitig erkennen

Akkus von E-Bikes, E-Autos und anderen Geräten sowie PV-Anlagen mit hohen Spitzenspannungen bergen Brandrisiken. Bei Überladung oder Beschädigung von Akkus etwa droht ein thermisches Durchgehen (also ein sich selbst verstärkender Wärme produzierender Prozess), das Feuer auslösen kann. Rauchwarnmelder sind essenziell, um schnell reagieren zu können. Besonders empfehlenswert sind smarte Gefahrenmelderzentralen, die eine frühzeitige Erkennung von Rauch und Temperaturanstiegen ermöglichen und im Ernstfall schnell Alarm auslösen. Mehr Infos zur Haussicherheit sowie die Adressen von Autorisierten Stützpunkten unter www.telenot.com.

Wärmepumpen vor Diebstahl schützen

Übrigens: Wärmepumpen und hochwertige E-Bikes sind wegen ihrer Energieeffizienz beliebt - aufgrund ihres großen Werts leider auch bei Dieben. Eine Gefahrenmeldeanlage mit Bewegungsmeldern und Sensoren bietet Schutz. Smarte Systeme alarmieren frühzeitig bei Übergriffen. Sie können zusätzlich mit Beleuchtungssystemen oder Sirenen gekoppelt werden, um potenzielle Täter abzuschrecken.

Unsichtbare Gefahren: Kohlenstoffmonoxid im Blick behalten

Die beliebten Pellet- und Holzheizungen erzeugen während des Betriebs Kohlenstoffmonoxid (CO) – ein geruchloses, aber gefährliches Gas. Da es ohne spezielle Sensoren nicht wahrnehmbar ist, kann es unbemerkt schwere Vergiftungen auslösen. CO-Warnmelder bieten hier eine einfache, aber effektive Sicherheitsmaßnahme. Die Sensoren können im Zusammenspiel mit der Gefahrenmelderzentrale alarmieren.

Foto: djd/TELENOT/Alexander - stock.adobe.com

 


Veröffentlicht am: 18.03.2025

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