Diese Nacht quälte mich ein Albtraum, an dem wohl Rio Reiser „schuld“ ist. Gestern hörte ich nämlich seinen Superhit „Wenn ich König von Deutschland wär´“. In meinem nächtlichen Albtraum wurde daraus die Frage, was ich tun würde, wenn ich Deutschlands Elon Musk wäre.
Warum das ein Albtraum wäre? Weil ich hierzulande ein Mensch mit Migrationshintergrund wäre. Ich würde sicherlich noch Jahre auf die Genehmigung meiner Autofabrik warten, ganz sicher wäre noch keine meiner Raketen abgehoben. Sicherlich hätte ich auch die Plattform „Twitter“ nicht kaufen dürfen. Alle würden sich über mein Vermögen das Maul zerreißen, ein eigenes Finanzamt würde sich nur um mich kümmern.
Noch schrecklicher ist der Gedanke, ich würde Berater vom zukünftigen Bundeskanzler werden, werden müssen? Schon Trump ist nicht gerade ein göttlicher Typ, aber Merz? Mir lief es bei dem Gedanken kalt den Rücken runter. Ich sollte die Deutsche Bürokratie auf Vordermann bringen? Da wird eher der Heilige Stuhl paritätisch von einer Frau und einem Mann besetzt.
Nein, in Deutschland einer wie Elon Musk zu sein, das ist mehr als nur ein Albtraum, das ist einfach nicht vorstellbar. Wobei, vielleicht würde ich es schaffen, mich zum König von Deutschland zu krönen. Dann hätte Rio Reiser schon meine Hymne geschrieben.
Mit der Beste Frau der Welt, mit der ich gleich frühstücke, hätte ich ja schon die beste Königin aller Zeiten.
Ich wünsche Ihnen dennoch ein genussvolles Frühstück.
Gratulation allen, die heute Namenstag haben: Ludger, Manuel, Manuela, Lara
Bild: Pixabay
Morgengruß von Helmut Harff: Wenn ich Elon Musk wäre
Manchmal quälen mich Albträume
Veröffentlicht am: 26.03.2025
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