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Wenn Allergien zur Dauerbelastung werden

Umfrage zeigt: Viele Menschen leiden ganzjährig an Heuschnupfen und Co.



(djd). Niesen, Schniefen, Juckreiz und keine Pause in Sicht: Für Allergiker werden die typischen Symptome immer häufiger zu einer Dauerbegleitung. Wie der aktuelle Allergieatlas 2025 zeigt, leiden rund 42 Prozent der mehr als 3.300 befragten Betroffenen das ganze Jahr über an Beschwerden.

Klassische Hochsaison bleiben allerdings die Frühlings- und Sommermonate: Von Mai bis Juni geben durchschnittlich 35 bis 43 Prozent der Befragten an, unter Beschwerden zu leiden. Dabei sind 72 Prozent von Heuschnupfen betroffen – Frauen zu 70 Prozent Männer zu 74 Prozent.

Pollen fliegen länger, sind aggressiver

Die veränderten Pollenflugzeiten tragen dazu bei, dass Symptome wie allergischer Schnupfen oder juckende Augen zunehmend auch in den Wintermonaten auftreten. Wärmere Temperaturen aufgrund des Klimawandels lassen manche Pollen wie Hasel oder Erle bereits ab Dezember fliegen. Andere Pflanzen blühen zweimal im Jahr. Und die Pollen werden obendrein aggressiver. Hinzu kommen die Menschen, die stattdessen oder zusätzlich an Tierhaar- (34 Prozent), Hausstaubmilben- (43 Prozent) oder Nahrungsmittelallergien (25 Prozent) leiden. Diese Überreaktionen des Immunsystems treten unabhängig von der Jahreszeit auf. Infos und Tipps zu den verschiedenen Allergien auch unter www.allegra.com.

Beeinträchtigte Lebensqualität

Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen, wie sehr Allergien die Lebensqualität beeinträchtigen. So berichten 35 Prozent der Befragten, dass ihr Schlaf durch die Symptome eingeschränkt wird, ebenso viele fühlen sich in ihrer Freizeitgestaltung eingeengt. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Behandlung. Experten raten deshalb zu zügigem Eingreifen, weil Allergien eine Entzündungsreaktion auslösen, die ohne Therapie chronisch werden kann. Moderne Behandlungsoptionen wie Allegra mit Bilastin können Symptome an Nase, Augen und Haut schnell und bis zu 24 Stunden lang lindern. Das H1-Antihistaminikum der jüngsten Generation macht anders als viele herkömmliche Wirkstoffe nicht müde. Dies liegt daran, dass es die Blut-Hirn-Schranke nur unwesentlich überwindet und aktiv durch ein Transportprotein wieder aus dem zentralen Nervensystem herausbefördert wird. Es ist auch für eine langfristige Therapie geeignet.

Foto: djd/Allegra/Getty Images/Guido Mieth

 


Veröffentlicht am: 14.04.2025

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