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Salat rettet die Welt!

Jeder Dritte spart bei Obst und Gemüse, aber können wir uns das leisten?



Eine neue internationale Umfrage hat ergeben, dass einer von drei Verbrauchern (27%) auf Gemüse verzichtet, mit dem Ziel Geld zu sparen. Darüber hinaus gab jeder Zweite (49%) an, dass der zu hohe Preis sie daran hindert, sich nachhaltig zu ernähren.

Angesichts des Earth Day am 22.04. werfen wir einen Blick auf unsere Essgewohnheiten und stellen fest: Es ist unmöglich zu ignorieren, wie sich die Erschwinglichkeit der Lebensmittel als oberste Priorität, in Zukunft auf unsere Gesundheit und die unseres Planeten auswirken wird.
 
Diese erschütternden Zahlen stammen aus einer neuen internationalen Umfrage, in der die Ernährungsgewohnheiten in sieben Ländern (Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Schweden, Vereinigtes Königreich und USA) untersucht wurden. Aus den Daten geht klar hervor, dass uns unsere Bankkonten wichtiger sind als unsere Gesundheits- und Klimabedenken. Aber können wir es uns leisten an dieser Stelle zu sparen?

Generell wollen die Menschen sich gesund und nachhaltig ernähren, tun es aber nicht. Diese "grüne Lücke" gilt es zu schließen. Nur 3% der Befragten gaben an, dass die Auswirkungen auf das Klima bei der Auswahl von Lebensmitteln an erster Stelle stehen. Dies ist keine Überraschung, weil ein Viertel (24%) der Befragten der Meinung ist, dass ihre Lebensmittelauswahl keinen Einfluss auf ihren CO²-Fußabdruck hat. Dabei verursachen Lebensmittel 30% der CO² Emissionen. Nur 12% der Befragten bejahen, dass gerade Lebensmittel den größten Einfluss auf ihren CO²-Fußabdruck haben können. Außerdem bewerten nur 22% nachhaltige Lebensmittel als "schmackhafter". Wir geben unseren Essensgewohnheiten und Präferenzen den Vorrang, weil wir die Auswirkungen unserer Mahlzeiten auf die Klimakrise nicht verstehen.

Um dem Verbraucher Klarheit zu bieten, hat Picadeli das neue Label Climate Foodprint entwickelt und für seine Produkte eingeführt. Der Verbraucher wird damit über den CO²-Fußabdruck seiner Mahlzeit informiert. David von Laskowski, CEO von Picadeli: "Wir wollen es den Verbrauchern ermöglichen, nahrhafte und leckere Mahlzeiten durch erschwingliche Angebote an unseren gesunden Fast-Food-Salatbars zu bevorzugen, um die "grüne Lücke" zu schließen." Picadeli appelliert an alle Lebensmittel- und Getränkehersteller das Label bei ihren Produkten einzuführen.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 12.04.2023

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