21.01.2025
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(djd). Wer sich bewusst für eine kalorienärmere Lebensweise entscheidet, steigert damit nicht nur sein körperliches Wohlbefinden, sondern wird auch mehr Lebensfreude erfahren. Weniger Kalorien bedeuten mehr Energie und damit eine insgesamt höhere Lebensqualität.
Nach den genussvollen und entspannten Feiertagen stehen gewohnte Routinen wie regelmäßige Mahlzeiten, Aufräumen und Sport auf dem Programm.
(djd). Viele Menschen in Deutschland starten traditionell mit guten Vorsätzen ins neue Jahr – doch ebenso traditionell scheitern mit 85 Prozent die allermeisten von ihnen bereits nach wenigen Wochen.
Nach Weihnachtsfeiern und Silvesterparty wird der promillefreie Januar – in Großbritannien als „Dry January“ bekannt – immer beliebter: Welche Vorteile bringt der Start ins neue Jahr mit vier Wochen ohne Alkohol? Die Debeka, eine der größten Versicherungsgruppen und Bausparkassen in Deutschland, gibt Infos und Tipps.
Veganuary als Neujahrsvorsatz? Für alle, die pflanzlich ins neue Jahr starten möchten, kommen diese Lieblingsrezepte von internationalen Stars aus dem Veganuary Promi-Kochbuch genau richtig.
(djd). Ob süß oder salzig: Snacks sind bei den Deutschen beliebt. Fast die Hälfte von uns isst mehrmals die Woche bis täglich Süßigkeiten, mehr als jede dritte Person isst genauso häufig salzige Knabbereien.
Selbst mit ausgewogener Ernährung, viel Bewegung und Nichtrauchen lässt sich der Cholesterinspiegel nicht immer regulieren. Es gibt bestimmte genetische Defekte, die den Fettstoffwechsel betreffen. Sie verhindern oft, dass Blutfette aufgrund einer gesunden Lebensweise sinken.
(djd). Eine bunte Reisnudel-Bowl mit asiatischen Aromen, eine Gemüse-Lasagne oder zum Knabbern für zwischendurch ein paar Gemüsesticks mit Erbsenhummus oder Kräuter-Dip aus Tiefkühlkräutern: Mit Gemüse zieht viel Abwechslung in die heimische Küche ein.
In einer Zeit, in der Bequemlichkeit oft an erster Stelle steht, ist es wichtiger denn je, bewusste Ernährungsentscheidungen zu treffen. Gesundheitsexperten setzen sich zunehmend für eine Ernährung ein, die reich an natürlichen, rohen und leicht verarbeiteten Lebensmitteln ist, da diese zahlreiche gesundheitliche Vorteile gegenüber stark verarbeiteten Alternativen bieten.
(djd). Wer sich gesund und vielseitig ernähren möchte, findet dazu widersprüchliche Angaben – es ist nicht leicht, den richtigen Speiseplan zusammenzustellen. Dafür gilt es, mit drei Mythen zu vitaminreicher Ernährung aufzuräumen.
(djd). Nachhaltig, regional, saisonal und am besten auch noch günstig: So soll die moderne Küche sein. Was liegt da näher, als sich die Zutaten direkt aus der umgebenden Natur zu holen?
Ob im Salat, in der Paella oder im Gazpacho: Ohne Olivenöl geht in der mediterranen Küche nichts. Aber wissen Sie, wie Sie Olivenöl in der Küche richtig einsetzen? Oder warum es so gesund ist?
Warum wir die Wichtigste Frau im Leben vieler am Muttertag feiern? Mamas haben bekanntlich starke Nerven ein enormes Durchhaltevermögen und eine extrem hohe Frustrationstoleranz.
Eine neue Studie ergab, dass der Verzehr von Mandeln Muskelkater nach dem Training verringern kann, was sich in einer verbesserten Muskelleistung bei einem Vertikalsprung niederschlägt. Diese Ergebnisse erweitern frühere Untersuchungen[1], die sich mit der Frage befassten, wie Mandeln die Muskelerholung nach dem Training beeinflussen.
Marinierter Brokkoli auf einem Bett aus Quinoa, mit cremigem Brokkoli-Schalotten-Püree und im Ofen knusprig gebackene Kichererbsen – garniert mit fruchtigen Granatapfelkernen, gehobeltem Parmesan und Lauchzwiebeln.
Zwei Food-Liebhaber, eine gemeinsame Mission: Philipp Kraiss (mymuesli-Mitgründer) und Christian Mahler (ex-mymuesli) launchen „Freda”, ein Food-Tech Startup für hochwertiges Convenience Food. Ihr Ansatz: Pizza aus dem Gefrierfach von der Notlösung zum Lieblingsessen.
Was würde Jesus essen? Gemüse: ja. Gummibärchen: nein. Das ist der (etwas vereinfacht dargestellte) Ansatz der Was-würde-Jesus-essen-Diät. AnhängerInnen des Konzepts essen nur Nahrungsmittel, welche in der Bibel erwähnt werden.
Es geht nicht nur um Fast Food with Benefits, wie es so schön im Englischen heißt. Neben besseren Sex kann Fast Food auch den Planeten retten. Das ist vielleicht die großartigste Nachricht, mit der man gerne ins Neue Jahr startet.
Im Durchschnitt wirft jede Person in Deutschland pro Jahr 78 kg Lebensmittel weg – eine enorme Menge an oft noch essbaren Produkten, die mit einfachen Maßnahmen gerettet werden könnten.
Wenn wir an unser Wohlbefinden denken, kommen den meisten an erster Stelle Begriffe wie Entspannung und Wellness in den Sinn. Ernährung wird stattdessen eher als etwas Alltägliches abgetan.
Gesunde Nahrung geht alle was an. Man vergisst zwischen dem hektischen Alltag schnell den eigenen Körper und dessen Gesundheit. Laut einer AOK-Familienstudie ist nachhaltige Ernährung für viele Menschen immer noch nicht von großer Bedeutung. Bildungsniveau und soziale Lage beeinflussen zudem Essgewohnheiten.
Schon gewusst? Gerstengraupen galten lange als „Arme-Leute-Mahlzeit“ zum Sattwerden. Das ist aber längst vorbei. Denn heute sind sie als raffinierte Allround-Zutat bekannt. Und zurecht!
Wien verhalf der Sojabohne zu ihrem Erfolg: Vor 150 Jahren wurde auf der Weltausstellung in Wien im japanischen und chinesischen Pavillon die Sojabohne zum ersten Mal weltweit vorgestellt.
Ein Ehrentag zugunsten des "schlechten Essens"? Der Kalender hält viele kuriose Feiertage bereit. So auch am 21. Juli: der Tag des Junkfoods.
Veröffentlicht am: 21.01.2025
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